was hast du heute gemacht? Habt ihr auch schon Ferien?
Wir, Mini-Mann und ich, sind seit gestern bis morgen Abend bei meiner Mutter in der Nähe von Schaffhausen. Deshalb sieht mein Wecker heute morgen ein wenig anders aus. Und. Ich habe länger geschlafen, als sonst.
aufstehen
Noch bevor wir richtig in den Tag gestartet sind, hiess es. Barbie spielen. Hahahaha. Klar. Das waren mal alle meine! ALLE. Ich muss immer mal wieder grinsen, wenn ich höre „die Kinder heute haben alles. Bei uns hat eine Barbie noch gereicht“. Bei mir, wie man sieht definitiv nicht. Ich konnte Stunden mit den Schönheiten spielen. Anziehen, ausziehen, neu anziehen, frisieren. Sogar inklusive Haarschnitt. Nur leider sind die Haare bis heute nicht mehr nachgewachsen. Ich finde es echt Klasse, dass meine Mutter ein paar wenige Spielsachen von damals aufbewahrt hat. Und wie mir scheint, sind es nur diese, die echt viel zum Spielen hervorgeholt wurden.
barbie
Zwischendurch bekomme ich „frei“ und verzieh mich ins Bad. Beantworte eine eMail. Poste auf Insta 😉 Hello BarbieGirl. Und wir gönnen uns ein Frühstück.
wandfarbe
Der kleine Mann ist bei der Brio Eisenbahn gelandet und ich Stürme mit Farbe und Pinsel bewaffnet die Terrasse. Es geht der grauen Betonwand an den Kragen. Meine Mutter erfindet ihre praktische, grosszügige Wohnung immer wieder neu. Herrlich! Und ich lebe gerne meine Kreativität mit ihr aus. Eine neue Garderobe ist ebenfalls in der Pipeline!
brio eisenbahn
Nach getaner Arbeit radeln wir in die Stadt. Und wisst ihr was, ich nutze die beiden Tage hier in Flurlingen um für euch einen Unterwegs BlogPost über Schaffhausen zu machen. Ich knipse wie wild, alles was mir vor die Linse kommt. Und hier, in dem kleinen Städtchen am Rhein, kommt mir sehr, sehr vieles vor die Linse was ich euch unbedingt zeigen möchte. Im Vordergässli gibt es einen feinen Milchkaffee für mich, Sirup für den kleinen Mann und einen Apple Cider für meine Mam.
hauswurz
rhein aufwärts
Wir schlendern durch die Altstadt und machen uns bald auf den Heimweg. Schon bald gibt es ein verdientes Mittagessen.
Mittagspause.
Mit einem Schläfchen wird aber nichts. Wir haben weitere Pläne.
findus geht immer
Erneut radeln wir in die Stadt. Diesmal parken wir unsere Räder in der Unterstadt. Da geht es 218 Tritte die Munotstiege hoch. Nebst dem Rheinfall DAS Wahrzeichen der Stadt. Sogar ein Lied gibt es vom Munot und dessen Munotglöckelein.
„BimbamBimbamBum“.
hauswurz
vordergässli
Die Aussicht vom Munot ist immer wieder eindrücklich. Hier seht ihr den Rheinaufwärts. Einige Kilometer weiter oben kommt der wunderschöne Scharen, das Paradies, Stein am Rhein und irgendwann der Bodensee.
mein 12v12 im april
gelati
Auf dem Munotspielplatz haben wir zum Spielen ein Date. Wir geniessen die Sonne, den Kaffee, das Draussen sein und das Plaudern. Gemütlich bei einem leckeren SchoggiGlace für die Kids beenden wir den Tag. Müde und zufrieden radeln wir drei nach Hause. Unterwegs pflücken wir ein paar verblühte Löwenzahnköpfe. Gönnen uns einen einfachen zNacht. Mini-Me spült den Schweiss und den Sand vom Spielplatz in der Badewanne weg und ich verpassen der Wand einen weiteren Anstrich. Langsam wird’s was. Gegen halb acht schlummert mein kleiner Rabauke ein und ich tippe die 12v12 in mein WordPress-Backend. Damit die 12v12 an diesem sonnigen April Mittwoch heute noch live gehen 😉
Was, 12v12 kennst du gar nicht – höchste Zeit du erfährst um was es geht. Immer am 12ten des Monates kannst du bei ganz, ganz vielen Bloggern einen Blick hinter die Kulissen werfen. Dann zeigen wir dir nämlich 12 Bilder von unserem mehr oder weniger „normalen“ Alltag und das ganze Sammelsurium findest du bei Frau Kännchen auf dem Blog. Und hier geht es lang, zu Frau Kännchen.
12v12 an einem sonnigen April-Mittwoch
12v12 im April. Ein sonniger Mittwoch…
Hej,
was hast du heute gemacht? Habt ihr auch schon Ferien?
Wir, Mini-Mann und ich, sind seit gestern bis morgen Abend bei meiner Mutter in der Nähe von Schaffhausen. Deshalb sieht mein Wecker heute morgen ein wenig anders aus. Und. Ich habe länger geschlafen, als sonst.
Noch bevor wir richtig in den Tag gestartet sind, hiess es. Barbie spielen. Hahahaha. Klar. Das waren mal alle meine! ALLE. Ich muss immer mal wieder grinsen, wenn ich höre „die Kinder heute haben alles. Bei uns hat eine Barbie noch gereicht“. Bei mir, wie man sieht definitiv nicht. Ich konnte Stunden mit den Schönheiten spielen. Anziehen, ausziehen, neu anziehen, frisieren. Sogar inklusive Haarschnitt. Nur leider sind die Haare bis heute nicht mehr nachgewachsen. Ich finde es echt Klasse, dass meine Mutter ein paar wenige Spielsachen von damals aufbewahrt hat. Und wie mir scheint, sind es nur diese, die echt viel zum Spielen hervorgeholt wurden.
Zwischendurch bekomme ich „frei“ und verzieh mich ins Bad. Beantworte eine eMail. Poste auf Insta 😉 Hello BarbieGirl. Und wir gönnen uns ein Frühstück.
Der kleine Mann ist bei der Brio Eisenbahn gelandet und ich Stürme mit Farbe und Pinsel bewaffnet die Terrasse. Es geht der grauen Betonwand an den Kragen. Meine Mutter erfindet ihre praktische, grosszügige Wohnung immer wieder neu. Herrlich! Und ich lebe gerne meine Kreativität mit ihr aus. Eine neue Garderobe ist ebenfalls in der Pipeline!
Nach getaner Arbeit radeln wir in die Stadt. Und wisst ihr was, ich nutze die beiden Tage hier in Flurlingen um für euch einen Unterwegs BlogPost über Schaffhausen zu machen. Ich knipse wie wild, alles was mir vor die Linse kommt. Und hier, in dem kleinen Städtchen am Rhein, kommt mir sehr, sehr vieles vor die Linse was ich euch unbedingt zeigen möchte. Im Vordergässli gibt es einen feinen Milchkaffee für mich, Sirup für den kleinen Mann und einen Apple Cider für meine Mam.
Wir schlendern durch die Altstadt und machen uns bald auf den Heimweg. Schon bald gibt es ein verdientes Mittagessen.
Mittagspause.
Mit einem Schläfchen wird aber nichts. Wir haben weitere Pläne.
Erneut radeln wir in die Stadt. Diesmal parken wir unsere Räder in der Unterstadt. Da geht es 218 Tritte die Munotstiege hoch. Nebst dem Rheinfall DAS Wahrzeichen der Stadt. Sogar ein Lied gibt es vom Munot und dessen Munotglöckelein.
„BimbamBimbamBum“.
Die Aussicht vom Munot ist immer wieder eindrücklich. Hier seht ihr den Rheinaufwärts. Einige Kilometer weiter oben kommt der wunderschöne Scharen, das Paradies, Stein am Rhein und irgendwann der Bodensee.
Auf dem Munotspielplatz haben wir zum Spielen ein Date. Wir geniessen die Sonne, den Kaffee, das Draussen sein und das Plaudern. Gemütlich bei einem leckeren SchoggiGlace für die Kids beenden wir den Tag. Müde und zufrieden radeln wir drei nach Hause. Unterwegs pflücken wir ein paar verblühte Löwenzahnköpfe. Gönnen uns einen einfachen zNacht. Mini-Me spült den Schweiss und den Sand vom Spielplatz in der Badewanne weg und ich verpassen der Wand einen weiteren Anstrich. Langsam wird’s was. Gegen halb acht schlummert mein kleiner Rabauke ein und ich tippe die 12v12 in mein WordPress-Backend. Damit die 12v12 an diesem sonnigen April Mittwoch heute noch live gehen 😉
Was, 12v12 kennst du gar nicht – höchste Zeit du erfährst um was es geht. Immer am 12ten des Monates kannst du bei ganz, ganz vielen Bloggern einen Blick hinter die Kulissen werfen. Dann zeigen wir dir nämlich 12 Bilder von unserem mehr oder weniger „normalen“ Alltag und das ganze Sammelsurium findest du bei Frau Kännchen auf dem Blog. Und hier geht es lang, zu Frau Kännchen.
DANKE, das du heute dabei warst!
Herzlichst,
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