Immer wieder kommst du als kleines Unternehmen mit Blog, Webshop, Social Media aktivitäten, Kursen, Newsletter, Plugins und so weiter in Kontakt mit dem Gesetz. Grad das Internet kennt keine Ländergrenzen.
Dies ist eine besonders grosse Herausforderung.
Und somit ist zum Beispiel mein Newslettertool //Mailchimp// ein US Produkt. Da kommen nochmals ganz andere Richtlinien zur Anwendung. Wenn ich mich also auf dich Suche nach konkreten Hilfestellungen mache, führt der Weg meist Richtung Bundes Bern und deren diversen Webseiten.
Dort steht zum Beispiel folgendes auf der KMU Seite:
Welche Unternehmen sind betroffen?
Schweizer Unternehmen müssen sich an die DSGVO halten, wenn sie personenbezogene Daten von natürlichen Personen verarbeiten, die sich in der EU befinden, und falls die Verarbeitung dazu dient:
diesen Personen Waren oder Dienstleistungen anzubieten (gegen Bezahlung oder unentgeltlich), oder
das Verhalten dieser Personen zu verfolgen, sofern dieses Verhalten in den Mitgliedstaaten der EU erfolgt (Art. 3 Abs. 2 Buchst. a und b DSGVO).
Da bin ich zum Beispiel mit einem bezahlten Blogbeitrag sofort betroffen. Will ich dann aber tiefer in die Materie wird es Tricky. Wer äussert sich verlässlich zu meinem WordPress Blog, der in DE gehostet ist, mit Plugins zB. von US Firmen? Wie weiss ich welche Rechten und Pflichten ich zum Datenschutz meiner Kunden einhalten muss?
Ich als Micro-Unternehmen und ihr als meine Leser funktionieren vor allem auf Basis des Vertrauens, des „Brennen-für-dieselbe-Leidenschaft“. Und doch ist LiebDings eine Firma und ich muss mich dem Gesetz anpassen.
Bleibt mir also nichts andere übrig, anstatt das ich einen schönen Unterwegs-Post schreibe, mich durch die Mühlen des DSGVO zu pressen.
DSGVO = das Unwort 2018!
Hej,
pfff! DSGVO. Bestimmt wir dies das Unwort 2018!
Immer wieder kommst du als kleines Unternehmen mit Blog, Webshop, Social Media aktivitäten, Kursen, Newsletter, Plugins und so weiter in Kontakt mit dem Gesetz. Grad das Internet kennt keine Ländergrenzen.
Dies ist eine besonders grosse Herausforderung.
Und somit ist zum Beispiel mein Newslettertool //Mailchimp// ein US Produkt. Da kommen nochmals ganz andere Richtlinien zur Anwendung. Wenn ich mich also auf dich Suche nach konkreten Hilfestellungen mache, führt der Weg meist Richtung Bundes Bern und deren diversen Webseiten.
Dort steht zum Beispiel folgendes auf der KMU Seite:
Welche Unternehmen sind betroffen?
Schweizer Unternehmen müssen sich an die DSGVO halten, wenn sie personenbezogene Daten von natürlichen Personen verarbeiten, die sich in der EU befinden, und falls die Verarbeitung dazu dient:
Da bin ich zum Beispiel mit einem bezahlten Blogbeitrag sofort betroffen. Will ich dann aber tiefer in die Materie wird es Tricky. Wer äussert sich verlässlich zu meinem WordPress Blog, der in DE gehostet ist, mit Plugins zB. von US Firmen? Wie weiss ich welche Rechten und Pflichten ich zum Datenschutz meiner Kunden einhalten muss?
Ich als Micro-Unternehmen und ihr als meine Leser funktionieren vor allem auf Basis des Vertrauens, des „Brennen-für-dieselbe-Leidenschaft“. Und doch ist LiebDings eine Firma und ich muss mich dem Gesetz anpassen.
Bleibt mir also nichts andere übrig, anstatt das ich einen schönen Unterwegs-Post schreibe, mich durch die Mühlen des DSGVO zu pressen.
Stay tuned***
Franziska
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