ich stelle mich gleich mal selber vor.
Warum ich das mache, nach 5 Jahren?
Weil ich immer mal wieder gefragt werde. Was, warum, wie, woher und so. Ihr wisst schon. Was man halt so wissen möchte 😉
Und viele neue Gesichter sind hinzugekommen. In all den Jahren. Nach Davos. Nach Fläsch. Jetzt in Mels.
Aber – schön der Reihe nach
Ich bin’s
Im Sommer ’78 habe ich das Licht der Welt erblickt. Volketswil, Zollikokn, Algerien, Freienbach, Weinfelden, La Heutte, Flurlingen, Davos-Dorf-Platz-Sertig, Fläsch, Mels.
Das waren meine Briefkastenstationen in meinem Leben:
In Algerien besass ich 32 Röckli.
Mit 3 lernte ich Französisch.
In Flurlingen im Rhein schwimmen.
In Davos wurzeln zu schlagen.
Und jetzt, hier, in Mels legen wir den Grundstein für unseren Sohn.
Ich bin’s
hmm. Was nimmt euch denn so Wunder?
Mit 3 musste ich in den Kindi damit ich Französisch lernte. Wir wussten nie wie lange mein Vater an einem Ort bleiben wollte. Die Sprache macht mir heute noch Freude. Ich wünschte mir mehr Gelegenheiten Sie zu sprechen. Nach nur 4 Jahren zogen wir wieder in die Deutschweiz. Der Wechsel war nicht einfach. Flurlingen, der Rhein mit der schönen Stadt Schaffhausne und der Nähe zu Zürich ist und bleibt für mich „meine Heimat“. Hier ging ich zur Schule. Rebellierte und besuchte trotzenderweise die Realschule. Die Liebe zum Berg wurde entfacht. Dom, Mönch, Piz Palü, Breithorn, Wetterhorn etc. durfte ich On Top erleben. Eigentlich wollte ich Ernährungsberaterin werden. Wurde dann aber zu einem richtigen Migros-Chind + lernte dort 3 Jahre. Mein Drang, die Welt zu entdecken und weiter zu ziehen zog mich fort. Noch am selben Abend wie die Diplomfeier fuhr ich mit dem Auto nach Sardinien zum klettern. Anschliessend bereits ich Norwegen, Dänemark und Schweden. Ging für 3 Monate nach England. Statt ein Diplom zu machen, entschied ich mich für nur 80% Schulbesuch. Und bereiste nebenbei das Land. Eine wunderbare Zeit.
Den Winter verbrachte ich in der Skischule Davos. Und mit viel Party. Nach der langen Wintersaison flog ich nach Indien. Über Thailand kehrte ich im Sommer wieder heim. Das Geld ging aus. Ich begann in der Kletterhalle „als Mädchen für alles“ zu arbeiten und machte die Wirtschaftsmatur. Im Winter blieb ich Davos treu.
Diese Energie
Wenn ich das so schreibe. Wahnsinn. Aber toll war es. Spass hat das alles gemacht, obschon es zeitweise ganz schön viel war. Rechtzeitig legte mein Körper eine Pause ein. Kreuzband-Patella-Innenband-Meniskus-Riss. Die Matura war fertig, gereist war ich auch grad genug. Die Zeit war reif auszuziehen und kurz sesshaft zu werden. Dank dem Französisch fand ich eine Stelle in Klosters und eine süsse Wohnung in Davos. Mit 20 stieg ich also ins Arbeitsleben ein.
16 Jahre blieb ich in Davos. Biken im Sommer, Schneesport im Winter. Es waren traumhafte Jahre mit vielen Freiheiten. Klettern und Hochtouren ging nicht mehr, da ich mittlerweile 4x am Knie operiert wurde. 2x Kreuzband, 3x Innenband. Da geht runter laufen nicht mehr. Die Liebe zum biken war entfacht. Und zu meinen Mann.
Ich ging nochmals alleine Reisen zwischen einem Stellenwechsel und bereiste Peru, Bolivien und Chile. Mit GG waren wir jeweils einen Monat in den USA und Canada. Roadtripps mit den Bikes. Mitunter die eindrücklichsten Reisen die ich gemacht habe.
Beruflich hatte ich tolle, spannende und fordernde Jahre in der Sportbranche. Im Productmanagment bist du für so viele Bereiche verantwortlich und trägst viele Entscheidungen mit. Viele Messen, Meetings und eMails prägten den Alltag. Mein Chef kaufte Anteile an der Buchdruckerei zu der auch die kleinen lokal Zeitungen gehörten. Er nahm mich mit. Eine neue spannten Branche tat sich mir auf. Bald wurde das Internet so stark, dass wir Wege zu neuen Märkten suchen mussten. Der Wechsel der Print in die Digitale Welt hat die Zeitungen hart getroffen. Ich erlebe diesen Wandel, der längst nicht abgeschlossen ist immer noch, bei meiner Arbeit bei der Somedia.
Sie lies mich nicht los
die Sportbranche. Wir, mein GG und ich, vereinbarten rasch: einer von uns soll in der Sportbranche bleiben. Wie sonst kommen wir zu aktuellen Kleidern, kennen wir die Trends und können günstig einkaufen?
LiebDings entstand im Kopf und bald darauf auf Papier. Die Idee der eigenen Bekleidungslinie liess ich rasch wieder fallen. Der Blog begann, das Nähen und weitere Ideen, einen Koffer für den ersten Markt hatte ich, Kurse anzubieten ergaben sich durch ein Gespräch. Ja. Und so wuchs meine Firma kontinuirlich. Letzten November kam der AtelierLaden hinzu und Anfang 2017 ging mein Webshop live. Meinen 5-Jahresplan habe ich Schritt für Schritt umgesetzt. Immer mit einer grossen Portion Wille, mit viel Freude und ganz viele Liebe zur Arbeit. Der nächste Schritt – wieder in den Vertrieb einzusteigen – ist in der Startphase. Kleine Marken die zu mir passen werden bald in meine Firma einziehen. Hallo Sport- und Modebranche! Ich komme zurück.
Familie + eigene Firma = WinWin
Die Lebensform Selbständig zu sein und Familie zu haben ist für mich die am besten zu Vereinbarende Lösung. Das es unglaublich streng ist und einem viel abverlangt, das ist nicht schön zu reden. Grad die ersten Jahre, da bist du als Mama in der Schweiz total auf dich gestellt. Doch genau dieser Biss und diese Erfahrung nehme ich für mich als eine weitere grosse Lebenserfahrung mit.
Vor 5 Jahren änderte sich mein Leben in der Grundstruktur. Mein zauberhafter kleiner Junge gesellte sich zu uns. Mit 34, vielen Jahren im Beruf, sehr viel erlebtem habe ich mich bewusst für die Familie entschieden und weg von einer fixen Lohnliste. Darüber blogge ich bald ausführlicher. Doch so leicht schreibt sich nicht darüber. Ich prangere immer noch unser System an! Ich gründete meine Firma. Trug diese im Handelsregister ein. Meldete mich bei der AHV an. Schütze beim Markenregister mein Label. Schrieb AGB’s und das Impressum. Blockte alle möglichen Kanäle.
Tschüss Davos! Hej Talsohle!
Ich bin’s. Dieser Schritt, weg nach vielen, vielen Jahren in Davos in die unspektakuläre Talsohle haben wir bewusst für uns vollzogen. Eine gute Idee. Denn hier können wir den Sommer in vollen Zügen geniessen und Stunden am Wasser verbringen. Mels hat einen nahezu idealen Standort. Ziehe ich den Zirkel im Umkreis von einer Stunde fahrzeit kann ich sooooooo viele tolle Orte besuchen und entdecken. Und mein geliebtes „Tsüri“ ist ein gutes Stück näher gerückt. Selbständig sein ist ein grosses Kredo von mir an mich und mein Umfeld. Das kann hier jeder sein. Mels bietet selbst für die kleinsten schon ganz viel. Hallenbad, Spielgruppe, KiGa, zig Vereine, kleine Läden und auf 8’000 Einwohner kommen 1’100 Kinder. Der Bahnhof Sargans und der Autobahnanschluss sind in nächster Nähe.
Mein GG arbeitet im Außendienst und ist entsprechend viel unterwegs. Mein Mini muss, darf und soll sich hier alleine bewegen können. Für mich gibt das, ab Sommer wenn er in den KiGa kommt, wieder Luft und Zeit mich an eben das nächste Projekt zu wagen. Ich freue mich! Und meine Velos möchten auch wieder bewegt werden. Eigentlich dachte ich, als ich schwanger wurde, wenn der Kleine ins Schulsystem kommt – dann arbeite ich wieder auswärts. Zu Arbeitsplatz „fixier“ scheinen mir viele Unternehmen. Schade, dass die Arbeitswelt sich die fortschrittlichen Technologien nicht mehr zu Nutze macht. Mit Vertrauen könnten viele Arbeitnehmer Ihren Alltag vereinbarter gestalten. Grad gestern habe ich zu einer Freundin gesagt: ich glaube ich muss in die Politik. Unsere Schulen und unser Ökonomie werden von zu viel „alten“ Semestern geprägt.
Mein Kopf braucht Nahrung! Wie diese Aussehen wird, werde ich euch wissen lassen.
Also, auf in den Tag. Herzlichst,
PS. Das Lädeli ist heute Abend von 19 bis 22 Uhr für dich geöffnet. Danach erst am 18. Juli wieder.
Moin Bella, bin grad eingetaucht in deine neue „About me“ Seite und so richtig weggetaucht *lach* … ich wünsche dir weiterhin alles alles Gute! Bleib weiterhin auf deinem Weg! … Bei mir steht als nächstes der 5-Jahres-Plan an *freu* … NäMa ist ausgepackt!
Kussi
liebe inga, dann lass mich wissen wenn dein 5-jahresplan steht. ich bin gespannt. bei mir sollte ein neuer entstehen – doch tu‘ ich mich diesmal schwerer. weisst du, jetzt heisst es festigen und geld verdienen 😉
schmatz franziska
Darf ich vorstellen: ich bin’s
Hej,
ich stelle mich gleich mal selber vor.
Warum ich das mache, nach 5 Jahren?
Weil ich immer mal wieder gefragt werde. Was, warum, wie, woher und so. Ihr wisst schon. Was man halt so wissen möchte 😉
Und viele neue Gesichter sind hinzugekommen. In all den Jahren. Nach Davos. Nach Fläsch. Jetzt in Mels.
Aber – schön der Reihe nach
Ich bin’s
Im Sommer ’78 habe ich das Licht der Welt erblickt. Volketswil, Zollikokn, Algerien, Freienbach, Weinfelden, La Heutte, Flurlingen, Davos-Dorf-Platz-Sertig, Fläsch, Mels.
Das waren meine Briefkastenstationen in meinem Leben:
In Algerien besass ich 32 Röckli.
Mit 3 lernte ich Französisch.
In Flurlingen im Rhein schwimmen.
In Davos wurzeln zu schlagen.
Und jetzt, hier, in Mels legen wir den Grundstein für unseren Sohn.
Ich bin’s
hmm. Was nimmt euch denn so Wunder?
Mit 3 musste ich in den Kindi damit ich Französisch lernte. Wir wussten nie wie lange mein Vater an einem Ort bleiben wollte. Die Sprache macht mir heute noch Freude. Ich wünschte mir mehr Gelegenheiten Sie zu sprechen. Nach nur 4 Jahren zogen wir wieder in die Deutschweiz. Der Wechsel war nicht einfach. Flurlingen, der Rhein mit der schönen Stadt Schaffhausne und der Nähe zu Zürich ist und bleibt für mich „meine Heimat“. Hier ging ich zur Schule. Rebellierte und besuchte trotzenderweise die Realschule. Die Liebe zum Berg wurde entfacht. Dom, Mönch, Piz Palü, Breithorn, Wetterhorn etc. durfte ich On Top erleben. Eigentlich wollte ich Ernährungsberaterin werden. Wurde dann aber zu einem richtigen Migros-Chind + lernte dort 3 Jahre. Mein Drang, die Welt zu entdecken und weiter zu ziehen zog mich fort. Noch am selben Abend wie die Diplomfeier fuhr ich mit dem Auto nach Sardinien zum klettern. Anschliessend bereits ich Norwegen, Dänemark und Schweden. Ging für 3 Monate nach England. Statt ein Diplom zu machen, entschied ich mich für nur 80% Schulbesuch. Und bereiste nebenbei das Land. Eine wunderbare Zeit.
Den Winter verbrachte ich in der Skischule Davos. Und mit viel Party. Nach der langen Wintersaison flog ich nach Indien. Über Thailand kehrte ich im Sommer wieder heim. Das Geld ging aus. Ich begann in der Kletterhalle „als Mädchen für alles“ zu arbeiten und machte die Wirtschaftsmatur. Im Winter blieb ich Davos treu.
Diese Energie
Wenn ich das so schreibe. Wahnsinn. Aber toll war es. Spass hat das alles gemacht, obschon es zeitweise ganz schön viel war. Rechtzeitig legte mein Körper eine Pause ein. Kreuzband-Patella-Innenband-Meniskus-Riss. Die Matura war fertig, gereist war ich auch grad genug. Die Zeit war reif auszuziehen und kurz sesshaft zu werden. Dank dem Französisch fand ich eine Stelle in Klosters und eine süsse Wohnung in Davos. Mit 20 stieg ich also ins Arbeitsleben ein.
16 Jahre blieb ich in Davos. Biken im Sommer, Schneesport im Winter. Es waren traumhafte Jahre mit vielen Freiheiten. Klettern und Hochtouren ging nicht mehr, da ich mittlerweile 4x am Knie operiert wurde. 2x Kreuzband, 3x Innenband. Da geht runter laufen nicht mehr. Die Liebe zum biken war entfacht. Und zu meinen Mann.
Ich ging nochmals alleine Reisen zwischen einem Stellenwechsel und bereiste Peru, Bolivien und Chile. Mit GG waren wir jeweils einen Monat in den USA und Canada. Roadtripps mit den Bikes. Mitunter die eindrücklichsten Reisen die ich gemacht habe.
Beruflich hatte ich tolle, spannende und fordernde Jahre in der Sportbranche. Im Productmanagment bist du für so viele Bereiche verantwortlich und trägst viele Entscheidungen mit. Viele Messen, Meetings und eMails prägten den Alltag. Mein Chef kaufte Anteile an der Buchdruckerei zu der auch die kleinen lokal Zeitungen gehörten. Er nahm mich mit. Eine neue spannten Branche tat sich mir auf. Bald wurde das Internet so stark, dass wir Wege zu neuen Märkten suchen mussten. Der Wechsel der Print in die Digitale Welt hat die Zeitungen hart getroffen. Ich erlebe diesen Wandel, der längst nicht abgeschlossen ist immer noch, bei meiner Arbeit bei der Somedia.
Sie lies mich nicht los
die Sportbranche. Wir, mein GG und ich, vereinbarten rasch: einer von uns soll in der Sportbranche bleiben. Wie sonst kommen wir zu aktuellen Kleidern, kennen wir die Trends und können günstig einkaufen?
LiebDings entstand im Kopf und bald darauf auf Papier. Die Idee der eigenen Bekleidungslinie liess ich rasch wieder fallen. Der Blog begann, das Nähen und weitere Ideen, einen Koffer für den ersten Markt hatte ich, Kurse anzubieten ergaben sich durch ein Gespräch. Ja. Und so wuchs meine Firma kontinuirlich. Letzten November kam der AtelierLaden hinzu und Anfang 2017 ging mein Webshop live. Meinen 5-Jahresplan habe ich Schritt für Schritt umgesetzt. Immer mit einer grossen Portion Wille, mit viel Freude und ganz viele Liebe zur Arbeit. Der nächste Schritt – wieder in den Vertrieb einzusteigen – ist in der Startphase. Kleine Marken die zu mir passen werden bald in meine Firma einziehen. Hallo Sport- und Modebranche! Ich komme zurück.
Familie + eigene Firma = WinWin
Die Lebensform Selbständig zu sein und Familie zu haben ist für mich die am besten zu Vereinbarende Lösung. Das es unglaublich streng ist und einem viel abverlangt, das ist nicht schön zu reden. Grad die ersten Jahre, da bist du als Mama in der Schweiz total auf dich gestellt. Doch genau dieser Biss und diese Erfahrung nehme ich für mich als eine weitere grosse Lebenserfahrung mit.
Vor 5 Jahren änderte sich mein Leben in der Grundstruktur. Mein zauberhafter kleiner Junge gesellte sich zu uns. Mit 34, vielen Jahren im Beruf, sehr viel erlebtem habe ich mich bewusst für die Familie entschieden und weg von einer fixen Lohnliste. Darüber blogge ich bald ausführlicher. Doch so leicht schreibt sich nicht darüber.
Ich prangere immer noch unser System an!Ich gründete meine Firma. Trug diese im Handelsregister ein. Meldete mich bei der AHV an. Schütze beim Markenregister mein Label. Schrieb AGB’s und das Impressum. Blockte alle möglichen Kanäle.Tschüss Davos! Hej Talsohle!
Ich bin’s. Dieser Schritt, weg nach vielen, vielen Jahren in Davos in die unspektakuläre Talsohle haben wir bewusst für uns vollzogen. Eine gute Idee. Denn hier können wir den Sommer in vollen Zügen geniessen und Stunden am Wasser verbringen. Mels hat einen nahezu idealen Standort. Ziehe ich den Zirkel im Umkreis von einer Stunde fahrzeit kann ich sooooooo viele tolle Orte besuchen und entdecken. Und mein geliebtes „Tsüri“ ist ein gutes Stück näher gerückt. Selbständig sein ist ein grosses Kredo von mir an mich und mein Umfeld. Das kann hier jeder sein. Mels bietet selbst für die kleinsten schon ganz viel. Hallenbad, Spielgruppe, KiGa, zig Vereine, kleine Läden und auf 8’000 Einwohner kommen 1’100 Kinder. Der Bahnhof Sargans und der Autobahnanschluss sind in nächster Nähe.
Mein GG arbeitet im Außendienst und ist entsprechend viel unterwegs. Mein Mini muss, darf und soll sich hier alleine bewegen können. Für mich gibt das, ab Sommer wenn er in den KiGa kommt, wieder Luft und Zeit mich an eben das nächste Projekt zu wagen. Ich freue mich! Und meine Velos möchten auch wieder bewegt werden. Eigentlich dachte ich, als ich schwanger wurde, wenn der Kleine ins Schulsystem kommt – dann arbeite ich wieder auswärts. Zu Arbeitsplatz „fixier“ scheinen mir viele Unternehmen. Schade, dass die Arbeitswelt sich die fortschrittlichen Technologien nicht mehr zu Nutze macht. Mit Vertrauen könnten viele Arbeitnehmer Ihren Alltag vereinbarter gestalten. Grad gestern habe ich zu einer Freundin gesagt:
ich glaube ich muss in die Politik.Unsere Schulen und unser Ökonomie werden von zu viel „alten“ Semestern geprägt.Mein Kopf braucht Nahrung! Wie diese Aussehen wird, werde ich euch wissen lassen.
Also, auf in den Tag. Herzlichst,
PS. Das Lädeli ist heute Abend von 19 bis 22 Uhr für dich geöffnet. Danach erst am 18. Juli wieder.
2 replies to “Darf ich vorstellen: ich bin’s”
inga
Moin Bella, bin grad eingetaucht in deine neue „About me“ Seite und so richtig weggetaucht *lach* … ich wünsche dir weiterhin alles alles Gute! Bleib weiterhin auf deinem Weg! … Bei mir steht als nächstes der 5-Jahres-Plan an *freu* … NäMa ist ausgepackt!
Kussi
LiebDings
liebe inga, dann lass mich wissen wenn dein 5-jahresplan steht. ich bin gespannt. bei mir sollte ein neuer entstehen – doch tu‘ ich mich diesmal schwerer. weisst du, jetzt heisst es festigen und geld verdienen 😉
schmatz franziska
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