Hej,
wem die Sterne am Himmel gehören? Uns allen, vielleicht.
Oder hast du auch einen?
Deinen, ganz eigenen Stern am Himmel?
Du und ich, jeder von uns hat seine eigene Geschichte.
Jemand der nicht mehr da ist.
Viele Familien haben Sternchen am Himmel.
Jeder Stern mit einer ganz eigenen, persönlichen und traurigen Geschichte.
Und weil die Welt nicht immer nur dreht, sondern manchmal rumpelt und ruckelt. Weil es donnert und blitzt. Weil sich Menschen bekämpfen. Einige auf eine Art, so voll von Hass, dass ich kaum Worte dafür finde, bestärkte sich mein Wunsch: etwas zu tun.
Erst wollte ich es für mich behalten.
Doch dann fand ich, ich mag euch davon erzählen.
Wir alle können Inseln bieten. Und den Regenbogen an den Himmel zeichnen.
Momente schaffen wo dein Stern ganz nah bei dir ist.
Vielleicht ist da draussen jemand, der genau eine solche Insel jetzt braucht.
Du musst nur hinschauen.
Ganz sicher, es sind keine grossen Taten.
Inseln schaffen müssen wir im Kleinen.
Mit meiner eigenen Firma habe ich definitiv Vorteile, gegenüber denen die in einem fixen Arbeitsverhältnis sind.
LiebDings und ich versuchen mit Feingefühl und offenen Sinnen am Werk zu sein. Ab und an entdecke ich Möglichkeiten um so dieser manchmal rauhen Wirklichkeit ein wenig Wärme zu geben:
Lasagne in den Briefkasten legen für die schwerkranke, alleinerziehende Mama.
Dem Mehrlings-Mami zur Geburt Mittagessen Gutscheine schenken.
Sachen anzustoßen, und nicht abwägen, ob ich dabei Vorteile habe. Sondern in der Gemeinschaft denken.
Verknüpfungen herstellen zwischen kreativen Menschen die etwas tun wollen und so wieder neue Geschichten entstehen lassen.
Kindern einer Sturmfamilie einen Mittagstisch ermöglichen.
Sich Zeit nehmen und zuhören, auch wenn ich den älteren Mensch an meinem Marktstand gar nicht kenne.
Kreative Auszeit anbieten, beim Verein Sternentaler.
Sich am einfachen erfreuen. Sich am einfachen festhalten.
Momente geniessen
Welt, was ist nur mit dir los?
Die Welt durch Kinderaugen betrachten. Hüpfen, sich gehen lassen, Freude spüren.
Die Welt verändern können wir nicht mehr. Aber die Welt so behalten wie wir Sie lieben. Daran müssen wir nun alle ganz ganz stark arbeiten. Daran glauben. Und mithelfen, dass uns der Boden an Vertrauen und Liebe nicht genommen wird. Mit unseren Kindern haben wir ein Korn gesät, das in einem stabilen Umfeld aufwachsen soll. Bei all dem Leid dürfen wir das nächste Umfeld nicht vergessen. So viele Menschen um uns herum tragen Ihre ganz persönlichen Geschichten in Ihrem Rucksack und brauchen dich.
Ich wünsche euch allen, trotz der Schwere, ein Wochenende mit Platz für die Sonne erfüllt von Kinder lachen!
Wem gehören die Sterne am Himmel?
Ich habe einen Stern am Himmel ★
Hej,
wem die Sterne am Himmel gehören?
Uns allen, vielleicht.
Oder hast du auch einen?
Deinen, ganz eigenen Stern am Himmel?
Du und ich, jeder von uns hat seine eigene Geschichte.
Jemand der nicht mehr da ist.
Viele Familien haben Sternchen am Himmel.
Jeder Stern mit einer ganz eigenen, persönlichen und traurigen Geschichte.
Und weil die Welt nicht immer nur dreht, sondern manchmal rumpelt und ruckelt. Weil es donnert und blitzt. Weil sich Menschen bekämpfen. Einige auf eine Art, so voll von Hass, dass ich kaum Worte dafür finde, bestärkte sich mein Wunsch: etwas zu tun.
Erst wollte ich es für mich behalten.
Doch dann fand ich, ich mag euch davon erzählen.
Wir alle können Inseln bieten.
Und den Regenbogen an den Himmel zeichnen.
Momente schaffen wo dein Stern ganz nah bei dir ist.
Vielleicht ist da draussen jemand, der genau eine solche Insel jetzt braucht.
Du musst nur hinschauen.
Ganz sicher, es sind keine grossen Taten.
Inseln schaffen müssen wir im Kleinen.
Mit meiner eigenen Firma habe ich definitiv Vorteile, gegenüber denen die in einem fixen Arbeitsverhältnis sind.
LiebDings und ich versuchen mit Feingefühl und offenen Sinnen am Werk zu sein. Ab und an entdecke ich Möglichkeiten um so dieser manchmal rauhen Wirklichkeit ein wenig Wärme zu geben:
Lasagne in den Briefkasten legen für die schwerkranke, alleinerziehende Mama.
Dem Mehrlings-Mami zur Geburt Mittagessen Gutscheine schenken.
Sachen anzustoßen, und nicht abwägen, ob ich dabei Vorteile habe. Sondern in der Gemeinschaft denken.
Verknüpfungen herstellen zwischen kreativen Menschen die etwas tun wollen und so wieder neue Geschichten entstehen lassen.
Kindern einer Sturmfamilie einen Mittagstisch ermöglichen.
Sich Zeit nehmen und zuhören, auch wenn ich den älteren Mensch an meinem Marktstand gar nicht kenne.
Kreative Auszeit anbieten, beim Verein Sternentaler.
Die Welt verändern können wir nicht mehr. Aber die Welt so behalten wie wir Sie lieben. Daran müssen wir nun alle ganz ganz stark arbeiten. Daran glauben. Und mithelfen, dass uns der Boden an Vertrauen und Liebe nicht genommen wird. Mit unseren Kindern haben wir ein Korn gesät, das in einem stabilen Umfeld aufwachsen soll. Bei all dem Leid dürfen wir das nächste Umfeld nicht vergessen. So viele Menschen um uns herum tragen Ihre ganz persönlichen Geschichten in Ihrem Rucksack und brauchen dich.
Ich wünsche euch allen, trotz der Schwere, ein Wochenende mit Platz für die Sonne erfüllt von Kinder lachen!
Passt auf euch auf,
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