Hej,
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heute erzähle ich euch eine Geschichte. Es gibt Bilder, Düfte und Stimmungen die trage ich fest verankert in meinem Herzen. Psssst! (mehr …)
Hej,
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heute erzähle ich euch eine Geschichte. Es gibt Bilder, Düfte und Stimmungen die trage ich fest verankert in meinem Herzen. Psssst! (mehr …)
Hej,
ist den wirklich schon November? Und habe ich tatsächlich im Oktober kein 12v12 gemacht? Unglaublich. Dass ist mir schon lange nicht mehr passiert. Einfach vergessen. Da habe ich die Antwort wie wunderschön unsere Herbstferien waren. Am 12. Oktober reisten wir von der Toscana nach Hause. (mehr …)
bei einem Schweizer KMU.
Natürlich, wenn du aus einem anderen Land kommst, dann dort wo du lebst.
Hej,
immer wieder beginnt die Diskussion von Neuem. Und irgendwie sind wir ja alle davon betroffen. Euro. Überteuerte Mieten. Das liebe Wetter. Grad heute ist wieder ein Bericht dazu im Tagi erschienen.
Wir müssen Lokal einkaufen.
Und Lokal heisst für mich nicht unbedingt regional. Wenn ich die Schweiz auf dem Globus betrachte erübrigt sich das regional von selbst.
Oder heisst das dann, wir müssen in einen Laden gehen und einkaufen? Ich finde. Nein. Nicht unbedingt. Viele tolle Onlineshops sind von Schweizern geführt. Und nicht nur Briefkasten mässig, oder mit der Endung des Webshops. Sondern so richtig. Mit Lager, Logistik, Administration und auch der Gelbe Riese profitiert = Arbeit!
Online einkaufen hat viele Vorteile. Und wenn du es fair machst. Und nicht nur nach Preisschnäppchen surfst finde ich dieses neue Einkaufsverhalten vieler ganz ok. Ich und mein Label LiebDings profitieren von der ganzen mobilen Technologie auch enorm.
Und viele selbständige Frauen, sei es aus unserer NetWorkingMums Gruppe raus, oder die ich anderweitig kennen lernen durfte haben ansprechende lässige Online Shops.
Die Päkli die ihr bekommt sind mit so viel Liebe geschnürt, dass es geschehen kann, dass du zwischenzeitlich vergisst, dass dir das Paket der Pöstler gebracht hat.
Mein Online Shop steht in der Warteschlange. Die ersten Schritte dazu sind gemacht. Dicke Bücher fürs Selbststudium zieren mein Nachttisch. Masking Tape (ein wenig Glitzer darf sein) dienen als Bookmarker. Ich möchte mich nach 3,5 Jahren endlich selber präsentieren. Mit meinem virtuellen Laden. Der Countdown dazu läuft. 12-12-16.
Und hier, in diesem Blogpost biete ich all den super tollen blinkenden glitzernden puristischen fantastischen liebevollen Online Zauber Läden einen Pre-X-Mas-Catwalk.
Zeig uns doch ein Bild deines Top Sellers 2015 und linke zu deinem Shop:
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Hej,
wir könnten glatt als Italiener durchgehen.
Mini-Me, GG und ich sitzen oft, gerne und lang am Küchentisch. Hier wird geredet, gelacht und auch mal geweint. Auf der riesen grossen Tischfläche (240x100cm) lässt sich prima basteln, werken und gemeinsam essen schnippeln. Spiele spielen, Zeichnen, Wunschlisten schreiben. Zeitung lesen. Freunde bewirten. Und und und. Familienleben pur!
Und gerne spanne ich hier den Bogen zum eigentlichen Thema.
Ich habe mir die Anfrage gut überlegt. Was soll ich über Baby-Anfangsnahrung schreiben? Passt das noch zu mir? Ich kam zum Entscheid. Ja!
Das Anfangsthema hat den Lead: Verdauung.
Wohl eine grosse Sache für Mamis und unsere Kleinen. Rückblickend kann ich sagen: Hör auf dein und dem Baby sein Gefühl, deine Intuition und deinen Bauch. Ich hatte das Glück und konnte stillen. Diese sechs Monate ass ich wirklich nur dass, was ich selber gut vertrage. Fettiges essen zB liegt mir immer dermassen auf, dann ist ja klar, dass dieses dem Baby-Bäuchlein auf nicht gut tut. Mit exakt vier Monaten gab es den ersten hausgemachten Kürbis-Brei. Ein Teelöffel voll, aber immerhin. Der Anfang war gemacht. Von der Flasche trinken erforderte weit mehr an Geduld und Übung. Vielleicht ist es Zufall, aber Aptamil war mir sympathisch. Oder vielleicht lag es auch daran, dass ich das Produkt im Laden meines Vertrauens bekommen habe. Jedenfalls gibt es von Ihnen Milchpulver mit der Bezeichnung HA. Diese bekam er, da ich Allergikerin bin. Milchzucker, Pollen und Hausstaub ärgern mich zeitlebens.
Exakt mit 18 Monaten verweigerte er den Shoppen, genau wie beim Stillen zuvor. Kopf weg und ein deutliches Nein war zu hören.
Was nun?
Wir fragten uns, ob wir nun auf normale Milch mit Schokopulver umstellen sollten? Aber wenn er schon selbst mit dem Shoppen und dem Nuggi aufhört, weshalb ihn mit etwas eher ungesundem „zeucklen“. Also akzeptieren wir den Entscheid. Jetzt bin ich froh darüber. Wir hätten ihm und seiner Verdauung bestimmt nicht geholfen. Mini-Me reagiert ebenfalls auf Milchzucker. Trinkt Milch (laktosfreie) nur weil die Frühstücksflocken ohne zu trocken sind.
Mittlerweile ist Mini-Me gut drei Jahre alt.
Was ihm seit Beginn gut tat und immer noch gut tut ist eine Massage. Ich kam in den Genuss eines Babymassage-Kurses und machte dies regelmässig. Verwendete dabei oft das Baby-Bäuchlein-Öl von Weleda.
Und aktuell leidet er an einer „grünen-Allergie“.
Alles, aber auch alles das Grün ist wird verachtet. Dies führt dazu, dass der Anteil an Gemüse im Moment eher rar ist. Aber auch das geht wieder vorbei – was hört Mami so oft: „das ist nur eine Phase“.
Mehr zum Thema, leben-essen-gross werden, gibt es im Dezember
.
Herzlichst,
PS. partnered with the brand to write this article but every word is mine
Ballast abwerfen. Dass muss zwischendurch sein. Und das gilt nicht nur für die eigene Garderobe, den Küchenschrank oder den Kinderzimmerboden. Regelmässig gehe ich Zimmer für Zimmer durch und Entsorge. Wenn ich den richtigen Moment erwische, dann bin ich grosszügig. Mua. Ich fühle mich danach jeweils ein paar Kilo leichter.
Gesagt – getan.
Gestern war das Atelier dran. Und zwar die Stoffabteilung.
Wer also noch Stoffe braucht für die langen Winterabende und was tolles Nähen möchte, bitteschön:
(wenn du mit der Maus über das Foto fährst, erscheint ein bizzeli Text zum Stoff.)
Hat dir ein Stoff gefallen? Möchtest du davon?
Jeder Stoff kostet 8 CHF/Meter + Porto/Verpackung/Bearbeitung à 10 CHF bis 2kg.
Angebot gilt nur so lange Vorrat. Ich kann diese Stoffe nicht mehr nachbestellen.
[contact-form][contact-field label=’Name und Vorname‘ type=’name‘ required=’1’/][contact-field label=’E-Mail‘ type=’email‘ required=’1’/][contact-field label=’komplette Postadresse‘ type=’url’/][contact-field label=’Schreib mir hier welchen Stoff und wieviel du davon gerne hättest:‘ type=’textarea‘ required=’1’/][/contact-form]
Sobald ich deine Anfrage bekommen habe, werde ich prüfen ob ich noch die gewünschte Menge an Lager habe und dir eine Bestätigung zu kommen lassen. Der Versand erfolgt umgehend und eine Rechnung liegt bei.
Hej,
wir sitzen mindestens drei mal am Tag zusammen am Tisch. Meistens sogar fünf mal. zMorgä, zNüni, zMittag, zVieri, zNacht. Uff! Da muss viel Phantasie her. Ein bisschen Stil. Gute Gewohnheiten. Und viel Raum für den Austausch.
Viel Phantasie. Damit meine ich, was wann auf den Tisch kommt. Nudeln gehen immer. Aber erstens ist es langweilig. Zweitens achte ich auf basisches Essen und nicht zu viel Gluten. Drittens haben wir die Ehre tausend verschiedene Speisen bei unseren lokalen Anbietern zu bekommen.
Deshalb. Weil essen für mich und meine Jungs ein wichtiges Thema ist, fühlte ich mich sofort von der Blogparade von Nic angesprochen. Klar. Her damit. Mit unserem easy-peacy-Menu. Das perfekt zur Jahreszeit passt. Und die Kidis helfen hier bestimmt gerne mit. Bitteschön, hier mein Rezept:
Spätzli, oder doch Knöpfli. Wie nennst du Sie?
Egal.
Menu 1: Spinat-Chnöpfli
Menge für 8 Portionen als Hauptmahlzeit berechnet.
(Ich mache immer gleich soviel. Den Chnöpfli machen braucht ein bisschen Zeit. Wenn daraus aber weitere Portionen im Tiefkühler landen, hast du an einem anderen Tag einen schnellen zMittag auf den Tisch gezaubert. Der erst noch allen schmecken wird. Deshalb verdient dieses Rezept das Prädikat easy-peacy)
400g Mehl (es darf dunkel, hell, Weizen oder Dinkel sein)
4 Eier
2 TL Salz
2 dl Wasser
2 „hampfeln“ frischer Spinat (fein gehackt)
-> alles in eine grosse Schüssel geben. Mit einer Holzkelle gut verrühren bis der Teig glatt ist und von der Kelle reisst. Bei Zimmertemperatur zugedeckt eine halbe Stunde ruhen lassen.
Während dessen in einer grossen Pfanne Salzwasser zum kochen bringen.
Teig auf abgespültes Holzbrett geben und mit einem ebenfalls nassen Teigschaber oder dem Messerrücken in feine Streifen schneiden. (Wären es Chnöpfli ohne Spinat, würde ich Sie durch Chnöpflisieb lassen, aber mit dem Grünzeugs geht s einfacher. So bleibt nichts hängen.)
Kochen lassen bis die Spätzli oben schwimmen. MIt der Löcherkelle absieben und in eine Schüssel geben. Oder in Tupperschalen für den Tiefkühler.
Wir geniessen zu diesem herrlich wärmenden Essen immer frisches Apfelmus und Reibkäse.
En Guete!
Hast du ebenfalls ein Menu 1 das immer funktioniert? Das günstig ist? Geliebt wird? Gesund ist? Ja? Dann linke dein Rezept bei Nic und mir im Kommentar.
Wie machst Du das alles? Wann bloggst Du? Wie oft bloggst Du? Stresst Dich das Gefühl nicht genug zu bloggen oder keine Zeit zum Bloggen zu finden?
Ein guter Input von Bine mit Ihrem tollen Blog „was eigenes“. Ein Thema das mir schon ein Momentchen vorgeschwebt ist. Gerne gehe ich darauf ein:
Wenn Tatort läuft (ausser heute nicht in der Schweiz, hier wird Tennis gespielt), ich mit einem Glas Rotwein auf dem Sofa lümle. Dann ist Sie nicht mehr fern. Die neue Woche!
Meist plane ich diese zwischen einen höchst brisanten Mordfall. Ich mache einen Wochenplan. Wann wir daheim sind, was es zu tun gibt, wann Mini-Me Zeit ist. Notiere Details wie Kursbestätigungen versenden, für den Wochenmarkt neue Bonbonnieren bohren, Bad reinigen, was es zu Essen gibt, auf den VitaParcours, Biken. Da drin steht auch ob und was für einen Blog Post ist schreibe und live gehen möchte.
Zum Glück hat mein Wochenplaner to do’s, Goals…Goals lassen sich also auch schieben. Ich nehme mir so den Druck alles zu müssen. Ich sollte auch dürfen. Es gelingt mir nicht immer alles hinzubekommen. Ich vertrete einige Rollen in meinem Leben an welche teils hohe Ansprüche gelangen:
– Mein quirliger 3-Käse-Hoch ist Prio #1. Also bin ich Mami.
– Dann bin ich Schefkoch, Putzfrau, Bank, Einkäuferin, DekoTante, Postbote, Mühlfrau eines netten Appartements.
– CEO, CFO, Azubi, Praktikant, Mento, Freidenkerin für LiebDings mit Blog, Kursen + Märkten.
– Der tollste GG ist auch meiner. 5 Bikes nenne ich meine Eigenen. Und so ganz nebenbei würde ich Danke sagen für 14 Pfund weniger und auf der Startliste der Tortour zu stehen.
Aber.
Denn, dazu habe ich hier schon mal geschrieben, ich versuch nur so viel zu machen wie ich kann.
Und, gehört das hier hin? Ich versuch die Wettrennen maximal Posts, Klicks, Followers nicht mitzumachen. Das entspricht nicht meinem Leben.
Das ist eine Freiheit die ich früher als Angestellte nicht hatte, und diesen Bonus darf ich jetzt auskosten.
So. Viel Spass beim Tatort!
Endlich gibt es wiedermal News von der Ladenfront. Heute eröffne ich meinen kleinen echten Laden. Obwohl Laden. Vielleicht ist das ein wenig hoch gegriffen. Aber es ist für mich ein Schritt der vielleicht grösser werden könnte und dürfte. Ich bin am Wochenmarkt im Nachbarort Bad Ragaz. Jeden Donnerstag Vormittag habe ich dort mein kleines, feines Sortiment für dich bereit. Bald schon werde ich euch mehr von meinem Abenteuer Wochenmarkt berichten.
Und ja. Ein Besuch lohnt sich. Den heuer ist die Badragartz. Eine Kunstausstellung. Das was ich bis jetzt gesehen habe ist unglaublich eindrücklich. Sehr inspirierend. Teilweise monumental.
A ja. Bevor ich es vergesse. Hier meine neusten Highlights welche ab sofort im Online Shop erhältlich sind.
Viele Freude beim Stöbern + besuche mich doch mal am Markt! Ich würde mich SEHR freuen.