Ich heisse Nadja Estermann und bin das Gesicht hinter Muntanellina, bin 34 Jahre alt und wohne zusammen mit meinem Mann in Chur. In meinem Atelier stelle ich allerhand Selbstgenähtes her. Nebenbei arbeit ich als Kindergärtnerin.
Franziska lerne ich in Ihrem Kurs „Preiskalkulationen“ kennen und schätzen. Sie gab mir den Antrieb an meine Idee zu glauben. Nun nehmen wir uns manchmal Zeit und trinken gemeinsam Kaffee, füttern Enten am Walensee und planen „naehst.ch“.
Was machst du, wenn du nicht gerade mit an diesen Interview schreibst? Ich sitze entweder an der Nähmaschine oder an meinem Arbeitstisch und tüftle neue Ideen aus. Oder ich sitze mit einem Glas Wein und meinem Mann am Küchentisch.
Berichte uns von Deinen Anfängen deines kreativen Schaffens? Begonnen hat alles als Hobby. Ich habe für mein Gottimeitli Kleider genäht und dann habe ich mein Hochzeitskleid selber nähen. Danach war es um mich geschehen.Kurz später kamen dann die ersten Bestellungen aus dem Bekanntenkreis, mein Blog und dann das Label.
mua ich habe dich zum fressen gern
Ostern ist nicht mehr fern
Zurücklehnen und ein Glas Wein geniessen
Was ist für dich die Motivation Selbst und Ständig zu arbeiten? Du könntest ja auch zurücklehnen und deine Freizeit geniessen, bzw. einem „normalen“ Job nachgehen. Tja, ich bin noch nicht ganz Selbstständig. Ich arbeite nebenbei als Kindergärtnerin. Dies ermöglicht mir eben auch ab und zu zurückzulehnen.Aber ich finde es sehr spannend meine eigenen Ideen umzusetzen und ein eigenes Geschäft von Anfang an aufzubauen.
Was willst du unbedingt einmal machen, bald oder irgendwann? Ich traüme vom eigenen kleinen Laden mit Atelier und Kaffee. Ich würde gerne einen Gegenpool zu den grossen Riesen und Discounter setzten.
Wie sieht es auf deinem Arbeitstisch in zehn Jahren aus? Hoffentlich nicht sooo chaotisch wie zur Zeit 😉
Rituale: Was machst du immer bevor du ein neues Projekt in Angriff nimmst? Quellen der Inspiration, Unterstützung? Ich setzte mich mit Skizzenbuch an den Tisch und überlege, was die Welt so braucht 😉Gespräch mit Freunde und Bekannten bringen auch sehr oft Ideen.Und da ist natürlich auch noch Pinterest.
kreatives chaos am nähweekend
das bin ich
mit viel liebe zum detail
Wenn ich eine Idee habe, dann zeichne ich das genauer auf und nähe Prototypen.
Was war – gefühlt – dein grösstes Erlebnis und welches deine grösste Niederlage? Mein grösses Erlebnis: Ganz klar meine Hochzeit! Ich durfte im Beisein meiner Familie und meiner Freunde den tollsten Mann heiraten.Meine grösste Niederlage: kann ich gar nicht sagen. Ich würde sagen, ich hatte bis jetzt in meinem Leben sehr viel Glück. Einen ganzen Tag am Markt zu stehen und fast nichts zu verkaufen reicht mir nicht als Niederlage.
Nun zu was relaxtem, was wir alle brauchen und lieben: Welches ist für dich das Ferienziel schlechthin? Ich möchte gerne noch viele Städte und Länder bereisen- aber eher in Europa. Die langen Flüge halten mich von Fernreisen ab.
Mit welcher Person würdest du gern mal für einen Tag tauschen? Mit meinem Mann 😉 Dann wüsste ich, wie es sich anfühlt mit mir zusammen zu leben. Und ich könnte im Wald mal im Stehen p*****.
Drei Dinge ohne die Du nicht auskommst, die du immer bei dir hast? Handy, Lippenbalsam & Portemonnaie
DANKE liebe Nadja für deine ausführlichen 10 Antworten. Ich habe mehr als eine Träne gelacht. Im Wald…ja warum auch nicht. Und das mit den Enten füttern. Psst. Ist doch gar nicht mehr erlaubt.
Im April lest ihr nochmals von einer kreativen Powerfrau aus dem Eck Chur. Danach geht es hoffentlich weiter in die Richtung Tsüri. Hallo Inga!
10 Fragen an: Nadja von muntanellina
10 Fragen an…
Ich heisse Nadja Estermann und bin das Gesicht hinter Muntanellina, bin 34 Jahre alt und wohne zusammen mit meinem Mann in Chur. In meinem Atelier stelle ich allerhand Selbstgenähtes her. Nebenbei arbeit ich als Kindergärtnerin.
Franziska lerne ich in Ihrem Kurs „Preiskalkulationen“ kennen und schätzen. Sie gab mir den Antrieb an meine Idee zu glauben. Nun nehmen wir uns manchmal Zeit und trinken gemeinsam Kaffee, füttern Enten am Walensee und planen „naehst.ch“.
Ich sitze entweder an der Nähmaschine oder an meinem Arbeitstisch und tüftle neue Ideen aus. Oder ich sitze mit einem Glas Wein und meinem Mann am Küchentisch.
Begonnen hat alles als Hobby. Ich habe für mein Gottimeitli Kleider genäht und dann habe ich mein Hochzeitskleid selber nähen. Danach war es um mich geschehen.Kurz später kamen dann die ersten Bestellungen aus dem Bekanntenkreis, mein Blog und dann das Label.
Tja, ich bin noch nicht ganz Selbstständig. Ich arbeite nebenbei als Kindergärtnerin. Dies ermöglicht mir eben auch ab und zu zurückzulehnen.Aber ich finde es sehr spannend meine eigenen Ideen umzusetzen und ein eigenes Geschäft von Anfang an aufzubauen.
Ich traüme vom eigenen kleinen Laden mit Atelier und Kaffee. Ich würde gerne einen Gegenpool zu den grossen Riesen und Discounter setzten.
Hoffentlich nicht sooo chaotisch wie zur Zeit 😉
Ich setzte mich mit Skizzenbuch an den Tisch und überlege, was die Welt so braucht 😉Gespräch mit Freunde und Bekannten bringen auch sehr oft Ideen.Und da ist natürlich auch noch Pinterest.
Wenn ich eine Idee habe, dann zeichne ich das genauer auf und nähe Prototypen.
Mein grösses Erlebnis: Ganz klar meine Hochzeit! Ich durfte im Beisein meiner Familie und meiner Freunde den tollsten Mann heiraten.Meine grösste Niederlage: kann ich gar nicht sagen. Ich würde sagen, ich hatte bis jetzt in meinem Leben sehr viel Glück. Einen ganzen Tag am Markt zu stehen und fast nichts zu verkaufen reicht mir nicht als Niederlage.
Ich möchte gerne noch viele Städte und Länder bereisen- aber eher in Europa. Die langen Flüge halten mich von Fernreisen ab.
Mit meinem Mann 😉 Dann wüsste ich, wie es sich anfühlt mit mir zusammen zu leben. Und ich könnte im Wald mal im Stehen p*****.
Handy, Lippenbalsam & Portemonnaie
DANKE liebe Nadja für deine ausführlichen 10 Antworten. Ich habe mehr als eine Träne gelacht. Im Wald…ja warum auch nicht. Und das mit den Enten füttern. Psst. Ist doch gar nicht mehr erlaubt.
Im April lest ihr nochmals von einer kreativen Powerfrau aus dem Eck Chur. Danach geht es hoffentlich weiter in die Richtung Tsüri. Hallo Inga!
Geniesst den Sonnenschein!
Herzlichst,
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