Ruth, 50, wohne seit bald 25 Jahren in Graubünden. Habe drei seit kurzem erwachsene Kinder, bin kaufmännische Angestellte und Bibliothekarin und kreativ.
Dich, Franziska, habe ich wegen ansalia kennengelernt, wir haben uns getroffen, ausgetauscht und ich hab den Preiskalkulations-Kurs bei dir besucht.
10 Fragen an Ruth von allround
Was machst du, wenn du nicht gerade an diesem Interview schreibst? Ich arbeite in der lokalen Bibliothek oder bin am Handwerken. Im Moment ist es ein Amish Quilt, der fast fertig ist.
Schattenspiel.
Auf dem Festersims stehen Backförmli welche dieses tolle Schattenspiel bei Abendessen an den Vorhang zauberten.
Newsletter Nummer 3
Berichte uns von Deinen Anfängen deines kreativen Schaffens? Handarbeit habe ich in der Schule geliebt. Meine Mutter hat mir ihre alte Singer Nähmaschine zur Verfügung gestellt, ich habe gestrickt von Schals über Handschuhe bis Pullis, Decken, … zum Quilten kam ich während meines USA-Aufenthaltes im 1991-1992.
Was ist für dich die Motivation Selbst und Ständig zu arbeiten? Du könntest ja auch zurücklehnen und deine Freizeit geniessen, bzw. einem „normalen“ Job nachgehen. Das Kreativ-Sein ist für mich ein Hobby. Zurücklehnen kann ich einfach nicht… meine Hände ‚müssen‘ kreativ sein.
Was willst du unbedingt einmal machen, bald oder irgendwann? Ui, so viel… ich habe einen Ordner, der heisst Inspiration. Da hats so viele Projekte drin, dass ich nie alle anfangen, geschweige denn fertig machen kann.
Wie sieht es auf deinem Arbeitstisch in zehn Jahren aus?Vermutlich so chaotisch wie heute… ich arbeite immer an verschiedenen Projekten und aufräumen tu ich normal wenn eines davon fertig ist.
Rituale: Was machst du immer bevor du ein neues Projekt in Angriff nimmst? Quellen der Inspiration, Unterstützung? Bei einem Quilt z. B. lasse ich ein Foto, einen Stoff oder eine Idee im Kopf wirken, bevor ich mich an die Nähmaschine setze.
Was war – gefühlt – dein grösstes Erlebnis und welches deine grösste Niederlage? + als ein Quilt von mir an einer Ausstellung in Südfrankreich verkauft wurde. Das war schon cool! – Niederlage: vielleicht mit einem Minus in der Kasse von einem Markt zurück zu kommen.
Nun zu was relaxtem, was wir alle brauchen und lieben: Welches ist für dich das Ferienziel schlechthin? die USA – immer wieder meine Freunde in den USA
Mit welcher Person würdest du gern mal für einen Tag tauschen? Mit meiner Tochter. Sie ist im Moment im Studium, kurz vor dem Bachelor.
Drei Dinge ohne die Du nicht auskommst, die du immer bei dir hast? Traubenzucker, Kaugummis und oft die Kamera
DANKE liebe Ruth. Es ist schon viel zu lange her seit wir uns das letzte mal gesehen haben. Wer weiss. Vielleicht reicht es auf einen Sprung an den Khurer Koffermarkt im Mai. Und jetzt gebe ich den Ball an Inga weiter…wer im Juni dann dran ist weiss ich noch nicht. Wer mag?
10 Fragen an: Ruth von allround
10 Fragen an…
Ruth, 50, wohne seit bald 25 Jahren in Graubünden. Habe drei seit kurzem erwachsene Kinder, bin kaufmännische Angestellte und Bibliothekarin und kreativ.
Dich, Franziska, habe ich wegen ansalia kennengelernt, wir haben uns getroffen, ausgetauscht und ich hab den Preiskalkulations-Kurs bei dir besucht.
Ich arbeite in der lokalen Bibliothek oder bin am Handwerken. Im Moment ist es ein Amish Quilt, der fast fertig ist.
Handarbeit habe ich in der Schule geliebt. Meine Mutter hat mir ihre alte Singer Nähmaschine zur Verfügung gestellt, ich habe gestrickt von Schals über Handschuhe bis Pullis, Decken, … zum Quilten kam ich während meines USA-Aufenthaltes im 1991-1992.
Das Kreativ-Sein ist für mich ein Hobby. Zurücklehnen kann ich einfach nicht… meine Hände ‚müssen‘ kreativ sein.
Ui, so viel… ich habe einen Ordner, der heisst Inspiration. Da hats so viele Projekte drin, dass ich nie alle anfangen, geschweige denn fertig machen kann.
Bei einem Quilt z. B. lasse ich ein Foto, einen Stoff oder eine Idee im Kopf wirken, bevor ich mich an die Nähmaschine setze.
+ als ein Quilt von mir an einer Ausstellung in Südfrankreich verkauft wurde. Das war schon cool!
– Niederlage: vielleicht mit einem Minus in der Kasse von einem Markt zurück zu kommen.
die USA – immer wieder meine Freunde in den USA
Mit meiner Tochter. Sie ist im Moment im Studium, kurz vor dem Bachelor.
Traubenzucker, Kaugummis und oft die Kamera
DANKE liebe Ruth. Es ist schon viel zu lange her seit wir uns das letzte mal gesehen haben. Wer weiss. Vielleicht reicht es auf einen Sprung an den Khurer Koffermarkt im Mai. Und jetzt gebe ich den Ball an Inga weiter…wer im Juni dann dran ist weiss ich noch nicht. Wer mag?
In dem Sinne, auf weitere spannende 10 Fragen an…
Herzlichst,
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