wie versprochen folgt bereits Teil 2 unserer Kroatien Reise. Diesen Frühling entdeckten wir den Norden von Dalmatien und zum Schluss genossen wir zwei Wochen Rovinj welches zu Istrien gehört.
Vor drei Jahren reisten wir das erste Mal nach Kroatien Das sind die Regionen die wir seither besucht haben:
Novigrad, die kleine Stadt die mal ein Bistum war hat uns sogleich verzaubert. Ebenso der wunderschöne Camping Mareda. Mit unserem noch ziemlich kleinen Wurm entdeckten wir die Gegend bereits dann mit den Rädern. Diese Freiheit, jeden Tag einen anderen Strand anfahren zu können, immer schön dem Meer entlang entspricht unserem Bewegungs- und Entdeckerdrang. Übrigens, damals habe ich hier kurz über unseren ersten Kroatien Urlaub geschrieben.
Im letzten Jahr war dann Krk, die grösste Insel in der Kvarner Buch dran. In der Stadt Krk auf dem gleichnamigen Camping verbrachten wir wiederum herrlich Ferien.
Weil es uns so gefallen hat, ging es diesen Frühling dann für drei Wochen nach Kroatien.
Hier habe ich schon davon berichtet. Und nun erzähl ich euch ein wenig, oder besser, zeig ich euch, wie es in der Gegend von Rovinj war.
Die Reise vom Süden in den Norden war spannend. Erst fuhren wir eine ganze Weile auf der einsamen Autobahn bis wir Höhe Krk über den Hügelzug ans Meer querten. Das Karstgebirge in Kroatien ist hoch und wild. Man sagt, das in den Nationalparks Wölfe und Bären leben.
Unberührte Natur
Wir sind bald am Ziel.
Orte die als Ausgangspunkt für anspruchsvolle Wanderungen gelten.
Weil wir für den Aufbau unseres Camps immer ein bisschen Zeit brauchen, fuhren wir aber zu und bestaunten die Gegend aus dem Autofenster.
Dobar dan Istrien
Wenn wir nach einem Reisetag alles aufgestellt haben, entdecken wir immer erst die nahe Umgebung. Wo ist der Gemüsestand? Wann macht die Bäckerei auf? Machen uns mit den Sanitären Anlagen vertraut. Ein Stapel Wäsche musste sauber gemacht werden. Vorräte aufgefüllt sein. Die Nachbarn Hallo Eidechse kennen lernen. Und immer wieder wird viel gestaunt, entdeckt und gefragt.
Wasservorrat
Natur pur
Total entspannt und schön
aufsaugen, einprägen, mitnehmen
Wir kochen beim Campen mit Gas. Gas ist zwar super schnell heiss und darauf zu kochen finde ich klasse. Nur. Es ist geht immer sang und klanglos aus. Und echt war. In Rovinj gibt es kein Gas. Jedenfalls nicht im Campingformat. So Grill-mässig schon. Aber das ist zu gross.
Also gab es einen spontanen Ausflug nach Pula ins Industriegebiet. In den Hinterhof. Ich hätte meine Kamera dabei haben sollen…aber ich schleppte nur die Gasflasche dem Herrn hinterdrein. Ich war schon bereit, diese als Geschütz zu brauchen. Meine Jungs blieben im Auto sitzen 😉
Gas voll, Bauch leer. In Pula schlemmten wir leckeren Fisch und flanierten durch die kühlen Gassen.
Das römische Amphitheater in Pula
Mövenschreck
Kunst?
Die kleine übersichtliche Stadt Rovinj hat sich herausgeputzt. Viel Künstler leben hier. Unzählige, mal schöner mal weniger schöne Restaurants buhlen um Gäste. Kroatien erlebt zwar einen unglaublichen Aufschwung. Sie spüren aber die grosse Verunsicherung der aktuellen Lage ebenfalls stark. Und die Saison ist kurz um gut über den Winter zu kommen.
Camping Polari, unser zu Hause für zwei Wochen
Toll ist, dass unser Camping via Veloweg dem Meer entlang, mit der Stadt verbunden ist. So konnten wir unseren Bus stehen lassen und waren flexibel. Einen Zugang via Hauptstrasse in die Stadt gibt es auch, was ideal ist um Einkaufen zu gehen, oder Abends rasch daheim zu sein.
Eigentlich wären wir lieber auf den anderen Platz (1* mehr), aber die Nähe zur Stadt bewog uns die nicht sooooo tollen Duschanlagen in Kauf zu nehmen.
Mein Kopf ist wieder voller Ideen
Einmalig so eine Lage
was für ein blick, richtung naturpark im süden der stadt
Das Meer und eine Schifffahrt gehören zusammen.
Wir entschieden uns, Abends mit dem Boot einen Ausflug zu machen. Bestimmt traumhaft bei den Sonnenuntergängen.
Und es war TRAUMhaft!
Wir haben die Stimmung alle sehr genossen. Und die lustigen Jungs, äh, Bootsführer sorgten für manchen lacher.
Und ja. Delphine haben wir gesehen. Nur. Ich war irgendwie nie ganz ready für den Top Shot. Sorry!
Unser Kahn
diese weite
Rovinj
da ist einer
Traumhaft
Apero
schön, oder
schön, oder
Unser Kahn
Völlig fasziniert
Unser Kahn
Wunderbare drei Wochen waren viel zu schnell Rum. Wir hatten so viel Zeit. So viel Spass. So viele Eindrücke. Wir sind ein tolles Team! Uns dreien geben diese Tage und Nächte draussen unter der Himmel so viel an Energie und Zusammenhalt. Herrlich! Und unser Mini meistert diese fremden Plätze, diese andere Art vorwärts zu kommen, zu leben und Kulturen zu entdecken mit einem enorm wachen Geist. Er ist eine grosse Freude und Bereicherung im „Alltag“!
Ich wünsche dir ebenfalls, wenigstens einmal im Jahr ebenso viel Zeit und Raum. Die Welt ist grossartig und es gibt noch SOOOO viel zu entdecken.
Istrien, kommst du mit auf Entdeckungsreise? (Kroatien, Teil 2)
Istrien, ich zeige dir den Norden Kroatiens
Hej,
wie versprochen folgt bereits Teil 2 unserer Kroatien Reise. Diesen Frühling entdeckten wir den Norden von Dalmatien und zum Schluss genossen wir zwei Wochen Rovinj welches zu Istrien gehört.
Vor drei Jahren reisten wir das erste Mal nach Kroatien
Das sind die Regionen die wir seither besucht haben:
Novigrad, die kleine Stadt die mal ein Bistum war hat uns sogleich verzaubert. Ebenso der wunderschöne Camping Mareda. Mit unserem noch ziemlich kleinen Wurm entdeckten wir die Gegend bereits dann mit den Rädern. Diese Freiheit, jeden Tag einen anderen Strand anfahren zu können, immer schön dem Meer entlang entspricht unserem Bewegungs- und Entdeckerdrang. Übrigens, damals habe ich hier kurz über unseren ersten Kroatien Urlaub geschrieben.
Im letzten Jahr war dann Krk, die grösste Insel in der Kvarner Buch dran. In der Stadt Krk auf dem gleichnamigen Camping verbrachten wir wiederum herrlich Ferien.
Weil es uns so gefallen hat, ging es diesen Frühling dann für drei Wochen nach Kroatien.
Hier habe ich schon davon berichtet. Und nun erzähl ich euch ein wenig, oder besser, zeig ich euch, wie es in der Gegend von Rovinj war.
Die Reise vom Süden in den Norden war spannend. Erst fuhren wir eine ganze Weile auf der einsamen Autobahn bis wir Höhe Krk über den Hügelzug ans Meer querten. Das Karstgebirge in Kroatien ist hoch und wild. Man sagt, das in den Nationalparks Wölfe und Bären leben.
Weil wir für den Aufbau unseres Camps immer ein bisschen Zeit brauchen, fuhren wir aber zu und bestaunten die Gegend aus dem Autofenster.
Dobar dan Istrien
Wenn wir nach einem Reisetag alles aufgestellt haben, entdecken wir immer erst die nahe Umgebung. Wo ist der Gemüsestand? Wann macht die Bäckerei auf? Machen uns mit den Sanitären Anlagen vertraut. Ein Stapel Wäsche musste sauber gemacht werden. Vorräte aufgefüllt sein. Die Nachbarn Hallo Eidechse kennen lernen. Und immer wieder wird viel gestaunt, entdeckt und gefragt.
Wir kochen beim Campen mit Gas. Gas ist zwar super schnell heiss und darauf zu kochen finde ich klasse. Nur. Es ist geht immer sang und klanglos aus. Und echt war. In Rovinj gibt es kein Gas. Jedenfalls nicht im Campingformat. So Grill-mässig schon. Aber das ist zu gross.
Also gab es einen spontanen Ausflug nach Pula ins Industriegebiet. In den Hinterhof. Ich hätte meine Kamera dabei haben sollen…aber ich schleppte nur die Gasflasche dem Herrn hinterdrein. Ich war schon bereit, diese als Geschütz zu brauchen. Meine Jungs blieben im Auto sitzen 😉
Gas voll, Bauch leer. In Pula schlemmten wir leckeren Fisch und flanierten durch die kühlen Gassen.
Die kleine übersichtliche Stadt Rovinj hat sich herausgeputzt. Viel Künstler leben hier. Unzählige, mal schöner mal weniger schöne Restaurants buhlen um Gäste. Kroatien erlebt zwar einen unglaublichen Aufschwung. Sie spüren aber die grosse Verunsicherung der aktuellen Lage ebenfalls stark. Und die Saison ist kurz um gut über den Winter zu kommen.
Camping Polari, unser zu Hause für zwei Wochen
Toll ist, dass unser Camping via Veloweg dem Meer entlang, mit der Stadt verbunden ist. So konnten wir unseren Bus stehen lassen und waren flexibel. Einen Zugang via Hauptstrasse in die Stadt gibt es auch, was ideal ist um Einkaufen zu gehen, oder Abends rasch daheim zu sein.
Eigentlich wären wir lieber auf den anderen Platz (1* mehr), aber die Nähe zur Stadt bewog uns die nicht sooooo tollen Duschanlagen in Kauf zu nehmen.
Das Meer und eine Schifffahrt gehören zusammen.
Wir entschieden uns, Abends mit dem Boot einen Ausflug zu machen. Bestimmt traumhaft bei den Sonnenuntergängen.
Und es war TRAUMhaft!
Wir haben die Stimmung alle sehr genossen. Und die lustigen Jungs, äh, Bootsführer sorgten für manchen lacher.
Und ja. Delphine haben wir gesehen. Nur. Ich war irgendwie nie ganz ready für den Top Shot. Sorry!
Wunderbare drei Wochen waren viel zu schnell Rum. Wir hatten so viel Zeit. So viel Spass. So viele Eindrücke. Wir sind ein tolles Team! Uns dreien geben diese Tage und Nächte draussen unter der Himmel so viel an Energie und Zusammenhalt. Herrlich! Und unser Mini meistert diese fremden Plätze, diese andere Art vorwärts zu kommen, zu leben und Kulturen zu entdecken mit einem enorm wachen Geist. Er ist eine grosse Freude und Bereicherung im „Alltag“!
Ich wünsche dir ebenfalls, wenigstens einmal im Jahr ebenso viel Zeit und Raum. Die Welt ist grossartig und es gibt noch SOOOO viel zu entdecken.
Herzlichst,
Bild: Quelle: http://www.adventureinyou.com/the-20-most-inspiring-adventure-quotes-of-all-time/
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