(Werbung) es ist Januar. Und der Beitrag #2 aus der Mini Serie Leben-Essen-Gross werden ist für dich bereit. In dieser 3teiligen Serie berichte ich euch über meine Erfahrungen der letzten 3.5 Jahre mit meinem Sohn. Leben-Essen-Gross werden. Oder wie war das nochmals mit dem Stillen?
Mein kleiner Mann, wie ihr wisst, ist im Sommer drei geworden. Es ist ja nicht so, wie ich finde, dass das Leben einer Mam erst mit der Geburt komplett kopfsteht.
An dem Tag, an dem ich wusste. Ich bin schwanger.Da war ich dann auch schwanger.
Frau soll keine rohen Eier essen, keinen Salami, kein rohes Fleisch, Vorsicht mit Fisch. Oh! Wie nett.Toscana Urlaub ohne Prosciutto di Parma, ohne Tiramisu, Eis auch eher nicht aus der Gelateria. Wein – ja, aber bitte ohne Alkohol
Das Glück war auf meiner Seite. Ich konnte sonst alles essen. Übelkeit begleitete mich zum Glück nicht. Ausser. 2x. Frittiertes. Vertrag ich auch nicht-schwanger schlecht. Und den tiefen Eisenwert glich ich mit Zusatzpräparaten aus.
Geburi Küchlein
Babyjahre
Wer war den hier?
Kinderleben ist ein grosses Abenteuer
Als Mini-Me dann, nach langer Freude, endlich da war ging es weiter mit aufpassen, hie und da musste eher massvoll genossen werden.
Ok! Ach, aber es ist schwupdiwup ein Jahr um.
Und alles ist vergessen. Während des Stillens spürte ich den erhöhten Energiebedarf. Wohl aber auch auf Grund des 24-Stunde-Bereitschafts-Dienstes für den kleinen Engel. Und die täglichen 2-3 stündigen Spaziergänge und Wanderungen. Kurzzeit lieht ich unter Schwindel. Auf Grund des Schlafmangels und des erhöhten Nährstoffbedarfes durchs stillen hatte ich wohl diesen unkontrollierten Schwindel bekommen und glich diesen mit Mami-Milch-Shakes von Aptamil wunderbar aus. Und immer wenn wir assen, hatte er Hunger. Was sich als Idealfall erwies. So war der Rhythmus für das richtige Leben schnell da. Von Beginn weg war Mini-Me immer mit am Frühstückstisch, zMittagstisch und zNachttisch.
Er sass stolz wie Bolle in seiner NewBorn Schale auf dem TripTrap.
Exakt mit 6 Monaten war unsere Stillzeit fertig. Er wollte nicht mehr.
Da er immer, auch jetzt noch, an der unteren Grenze des Gewichtes lag mussten wir genau achten das er genug zu essen bekam. Aptamil war da für uns eine tolle Sache. Nicht nur, dass das Produkt beinahe in ganz Europa zu kaufen ist, sondern auch wunderbar zum ihm passte. Wir hatten nicht Bauchkrämpfe oder ähnliche Verdauungsprobleme. Den Schoppen hielt er rasch selber. Immer mit dem Breiaufsatz, damit auch das Korn das wir als Zusatz im Schoppen hatten gut durchliefe.
Genauso überzogen zog er es weiter durch. Eines Tages wurde der Plastiklöffel fürs Breifüttern verweigert. Ein echter, glänzender musste her. Ein Löffel wie wir in benützen halt. Die Schoppenflasche konnten wir mit 12 Monaten wegräumen und mit 18 Monaten wurde der Schnuller nicht mehr beachtet. Man weiss wer man ist und was man will. Jawohl.
Ich wünsche euch mit euren kleinen Mäusen ebenso gute Erfahrungen + wünsche euch wunderbare, glitzernde und tolle Wintertage!
Bleibt vorallem gesund bei diesem auf-und-ab-Wetter.
Herzlichst,
Der letzte Thread zum Thema, leben-essen-gross werden, gibt es im Februar.
PS. partnered with the brand to write this article but every word is mine
Serie: Leben-Essen-Gross werden! Wie war das nochmals…
Hej,
(Werbung) es ist Januar. Und der Beitrag #2 aus der Mini Serie Leben-Essen-Gross werden ist für dich bereit. In dieser 3teiligen Serie berichte ich euch über meine Erfahrungen der letzten 3.5 Jahre mit meinem Sohn. Leben-Essen-Gross werden. Oder wie war das nochmals mit dem Stillen?
Mein kleiner Mann, wie ihr wisst, ist im Sommer drei geworden. Es ist ja nicht so, wie ich finde, dass das Leben einer Mam erst mit der Geburt komplett kopfsteht.
An dem Tag, an dem ich wusste. Ich bin schwanger. Da war ich dann auch schwanger.
Frau soll keine rohen Eier essen, keinen Salami, kein rohes Fleisch, Vorsicht mit Fisch. Oh! Wie nett.Toscana Urlaub ohne Prosciutto di Parma, ohne Tiramisu, Eis auch eher nicht aus der Gelateria. Wein – ja, aber bitte ohne Alkohol
Das Glück war auf meiner Seite. Ich konnte sonst alles essen. Übelkeit begleitete mich zum Glück nicht. Ausser. 2x. Frittiertes. Vertrag ich auch nicht-schwanger schlecht. Und den tiefen Eisenwert glich ich mit Zusatzpräparaten aus.
Als Mini-Me dann, nach langer Freude, endlich da war ging es weiter mit aufpassen, hie und da musste eher massvoll genossen werden.
Ok! Ach, aber es ist schwupdiwup ein Jahr um.
Und alles ist vergessen. Während des Stillens spürte ich den erhöhten Energiebedarf. Wohl aber auch auf Grund des 24-Stunde-Bereitschafts-Dienstes für den kleinen Engel. Und die täglichen 2-3 stündigen Spaziergänge und Wanderungen. Kurzzeit lieht ich unter Schwindel. Auf Grund des Schlafmangels und des erhöhten Nährstoffbedarfes durchs stillen hatte ich wohl diesen unkontrollierten Schwindel bekommen und glich diesen mit Mami-Milch-Shakes von Aptamil wunderbar aus. Und immer wenn wir assen, hatte er Hunger. Was sich als Idealfall erwies. So war der Rhythmus für das richtige Leben schnell da. Von Beginn weg war Mini-Me immer mit am Frühstückstisch, zMittagstisch und zNachttisch.
Er sass stolz wie Bolle in seiner NewBorn Schale auf dem TripTrap.
Exakt mit 6 Monaten war unsere Stillzeit fertig. Er wollte nicht mehr.
Da er immer, auch jetzt noch, an der unteren Grenze des Gewichtes lag mussten wir genau achten das er genug zu essen bekam. Aptamil war da für uns eine tolle Sache. Nicht nur, dass das Produkt beinahe in ganz Europa zu kaufen ist, sondern auch wunderbar zum ihm passte. Wir hatten nicht Bauchkrämpfe oder ähnliche Verdauungsprobleme. Den Schoppen hielt er rasch selber. Immer mit dem Breiaufsatz, damit auch das Korn das wir als Zusatz im Schoppen hatten gut durchliefe.
Genauso überzogen zog er es weiter durch. Eines Tages wurde der Plastiklöffel fürs Breifüttern verweigert. Ein echter, glänzender musste her. Ein Löffel wie wir in benützen halt. Die Schoppenflasche konnten wir mit 12 Monaten wegräumen und mit 18 Monaten wurde der Schnuller nicht mehr beachtet. Man weiss wer man ist und was man will. Jawohl.
Ich wünsche euch mit euren kleinen Mäusen ebenso gute Erfahrungen + wünsche euch wunderbare, glitzernde und tolle Wintertage!
Bleibt vorallem gesund bei diesem auf-und-ab-Wetter.
Herzlichst,
Der letzte Thread zum Thema, leben-essen-gross werden, gibt es im Februar.
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