Hej,
du meine Güte. Im Mai habe ich die letzte Fragerunde beantwortet. Der Sommer hat meine Blogleidenschaft geschmolzen. (mehr …)
Hej,
du meine Güte. Im Mai habe ich die letzte Fragerunde beantwortet. Der Sommer hat meine Blogleidenschaft geschmolzen. (mehr …)
Die Tage hat er gestartet. Der Kindergarten.
Fünf grandiose Jahre. Bestimmt eine der intensivsten Zeiten meines Lebens. So viel Freiheit und zu gleich so viel Rücksicht auf jemand anderen zu nehmen. Das gab es noch nie. (mehr …)
Hej,
hätte ich und sollte ich. Immer wieder kommen diese Gedankenblitze. Erst seit ich Mama bin. Oder eher seit ich alles zusammen bin: Mama, Ehefrau, Tochter, Freundin, Schwiegertochter, Unternehmerin, Mitarbeiterin. Dieser hier, der Traf mich ganz unverhofft. „Muttergefühle“. Und zwar nicht die, die ich meinem Sohn gegenüber habe. Sondern die für meine eigene Mutter.
Ich mag mich noch ans 40. Geburtstagsfest meiner Mutter erinnern.
Gedanken zum 2017
Hej,
machst du dir Gedanken?
Nicht Vorsätze, sondern wirklich Gedanken.
Ich frage mich, was kommen wird.
Was ich mir ganz fest wünsche ist, ein ruhiges Jahr.
Nicht ruhig im Sinne von nichts tun.
Sondern frei von Überraschungen, Veränderungen und Ängsten. (mehr …)
Hej,
wie beginne ich diesen Blogpost? Einmal geht es nicht um eine DIY-Idee, keine Biketour und die neuen Produkte für den Shop müssen erst Modell stehen.
Das Familienglück war perfekt. Wir machten aus den Resten eine schönes Freundeabends mit Pizzas vom Racletteofen, ein leckeres Sonntags Barbecue am Ufer des Rheins. Wir leben nur ein paar Minuten meines Lieblingsflusses entfernt. Nach einem herrlich duftenden Speck-Schlangen-Brot das wir über dem Feuer brieten begannen wir Steine in den Rhein zu werfen. Immer Grössere. Damit es auch so richtig spritzt. Mini-Me lachte und wir überboten uns mit den Wasserfontänen. Beim Abstoss. Das ganze Gewicht auf dem linken Bein. Mein Fuss rutscht weg. Sofort. Noch im Sturz ist mir klar. Das Knie. Kaputt.
Die Welt steht still.
Es ist als ob du mitten im Lied den Stopp Knopf drückst. Weg. Stille.
Als ob du ins Schlingern gerätst. Es aber nicht aufhört.
Du einen Alptraum hast. Und nicht wach wirst.
Notfallstationen haben eines gemeinsam. Sie liegen im Keller. Als ob es nicht schon genug schwer ist. Dann musst du mit dem Lift noch ins Minus 1.
Freundlich sind Sie. Alle. Kompetent ebenso. Doch fehlt Ihnen eins.
Ein Zauberstab. Der alles wieder ins Lot bringt.
Tages des Bangens beginnen. Das was wenn wäre. Und wenn dann.
Kursbuchungen nehme ich entgegen. Aufträge ebenso. Ich zahle Marktgebühren. Tu‘ als ob nichts ist. Praktisch wenn der Ladentresen das Internet ist. Ich erzähle meinem Sohn viele Geschichten. Oft bringt es das Buch mit dem Titel „Krankenhaus“. Und wir rekonstruieren nochmals die letzten Tage. Wir geniessen diese Zweisamkeit. Geraten aber auch schneller an unsere Grenzen. GG der so schon 14 Stunden Tage abliefert springt daheim in die Rolle der Hausfrau.
Und wisst ihr was?
Ich habe die Krone gerichtet. Bin aufgestanden. Und packe es an. Gemeinsam mit der Familie und der Unterstützung von Freunden.
Ich bin verletzt, aber gesund. Das ist das was zählt.
In dem Sinne, bleibt bitte gesund! So schnell kan es gehen und die Welt steht still.