Hej,
Meret rief zum Buchtausch via Facebook auf. Da mach ich mich! Logisch.
Hier eine kleine Geschichte dazu:
ich war etwa so klein wie Mini-Me heute. Noch weit weg von der Schulbank. Oft konnte ich abends nicht auf Knopfdruck einschlafen. Musste jedoch im Bett bleiben. Ich habe das nie verstanden.
Jetzt. Selbst Mami weiss ich, irgendwann soll Feierabend sein. Ruhe einkehren. Die Rabauken versorgt sein. Dann gehe ich meinen eigenen Sachen noch oder wir trinken ein Glas Wein und schauen TV.
Wenn ich aus meinem Zimmer rief: Ich kann nicht schlafen.
Lies die Antwort nicht lange auf sich warten:
Lies noch ein wenig, dann geht s einfacher.
Gggrrrr….ich kann noch nicht lesen.
Diesen Satz vermeide ich bei Mini-Me tunlichst. Dabei habe ich ihn immer mal wieder auf der Zunge. Denn auch er kann oft nach der Gute-Nacht-Geschichte die ich oder GG vorlesen nicht gleich einschlafen. Und dann tönt es aus dem Zimmer:
Ich kann nicht schlafen. Nach ein paar Bilderbüchern oder eine Runde Tiptoi geht es dann meist von alleine.
Mir geht es heute noch so. Kann ich am morgen nicht ohne Frühstück aus dem Haus, kann ich abends ohne mindestens 30 Minuten gelesen zu haben, nicht einschlafen.
Da kam der moderne Kettenbrief Aufruf von der lieben Meret via Facebook wie gerufen.
Buchtausch. Wie cool ist das denn, dachte ich mir.
Da mache ich mit. Obwohl. Die letzten Wochen hatte ich ständig zu wenig Zeit zur Verfügung. Ein Buch verschicken und 6 zu bekommen muss gehen. Ist sogar in der Umzugszeit, als ich lieber keine Bücher aus der Bibliothek daheim hatte, ideal.
Lesen können ist Luxus! Zeit zum Lesen haben Wellness. Was für ein friedliches herunterfahren nach meist bewegten, engagierten Tagen. Diesen Blogpost habe ich schon länger geschrieben. Dann als das erste Buch eingetrudelt ist aus unserem Kettenbrief. Erst dachte ich, als ich Post bekommen habe. Jatzhütte Davos. Hä? Habe ich einen Wettbewerb gemacht und kann im Winter auf der legendären Skihütte in Davos einen Kaffee Sex trinken gehen? Hahaha weit gefehlt. Die liebe Barbara, Die Chefin der Jatzhütte ist auch auf Facebook und ist somit in der Kettenbriefrunde mit dabei. So lässig, von Menschen die ich kenne Post zu bekommen. Ein bewegendes Buch hat Sie mir geschickt. Über Wachkoma. Davor habe ich schon ein schwere gelesen. Der Junge im Pyjama. Und dann das von Barbara.
Jetzt lese ich die Geschichte von einer angehenden Nonne in Nepal. Buddhismus interessiert mich. Und hier wird in einer Geschichte sehr viel über Meditation und Religion verpackt. Wie damals in der Ausbildung. Fallbeispiele kann ich mir weit besser merken, als pure Theorie.
Aus nah und fern habe ich Bücher bekommen. Sogar aus Deutschland ist eines gekommen. Ich freue mich sehr, diese Facebook Post schon bald lesen zu dürfen.
Kettenbrief 2.0, oder wie toll ein Buchtausch auf Facebook sein kann.
Kettenbrief 2.0
Hej,
Meret rief zum Buchtausch via Facebook auf. Da mach ich mich! Logisch.
Hier eine kleine Geschichte dazu:
ich war etwa so klein wie Mini-Me heute. Noch weit weg von der Schulbank. Oft konnte ich abends nicht auf Knopfdruck einschlafen. Musste jedoch im Bett bleiben. Ich habe das nie verstanden.
Jetzt. Selbst Mami weiss ich, irgendwann soll Feierabend sein. Ruhe einkehren. Die Rabauken versorgt sein. Dann gehe ich meinen eigenen Sachen noch oder wir trinken ein Glas Wein und schauen TV.
Wenn ich aus meinem Zimmer rief:
Ich kann nicht schlafen.
Lies die Antwort nicht lange auf sich warten:
Gggrrrr….ich kann noch nicht lesen.
Diesen Satz vermeide ich bei Mini-Me tunlichst. Dabei habe ich ihn immer mal wieder auf der Zunge. Denn auch er kann oft nach der Gute-Nacht-Geschichte die ich oder GG vorlesen nicht gleich einschlafen. Und dann tönt es aus dem Zimmer:
Ich kann nicht schlafen. Nach ein paar Bilderbüchern oder eine Runde Tiptoi geht es dann meist von alleine.
Mir geht es heute noch so. Kann ich am morgen nicht ohne Frühstück aus dem Haus, kann ich abends ohne mindestens 30 Minuten gelesen zu haben, nicht einschlafen.
Da kam der moderne Kettenbrief Aufruf von der lieben Meret via Facebook wie gerufen.
Buchtausch. Wie cool ist das denn, dachte ich mir.
Da mache ich mit. Obwohl. Die letzten Wochen hatte ich ständig zu wenig Zeit zur Verfügung. Ein Buch verschicken und 6 zu bekommen muss gehen. Ist sogar in der Umzugszeit, als ich lieber keine Bücher aus der Bibliothek daheim hatte, ideal.
Lesen können ist Luxus! Zeit zum Lesen haben Wellness. Was für ein friedliches herunterfahren nach meist bewegten, engagierten Tagen. Diesen Blogpost habe ich schon länger geschrieben. Dann als das erste Buch eingetrudelt ist aus unserem Kettenbrief. Erst dachte ich, als ich Post bekommen habe. Jatzhütte Davos. Hä? Habe ich einen Wettbewerb gemacht und kann im Winter auf der legendären Skihütte in Davos einen Kaffee Sex trinken gehen? Hahaha weit gefehlt. Die liebe Barbara, Die Chefin der Jatzhütte ist auch auf Facebook und ist somit in der Kettenbriefrunde mit dabei. So lässig, von Menschen die ich kenne Post zu bekommen. Ein bewegendes Buch hat Sie mir geschickt. Über Wachkoma. Davor habe ich schon ein schwere gelesen. Der Junge im Pyjama. Und dann das von Barbara.
Jetzt lese ich die Geschichte von einer angehenden Nonne in Nepal. Buddhismus interessiert mich. Und hier wird in einer Geschichte sehr viel über Meditation und Religion verpackt. Wie damals in der Ausbildung. Fallbeispiele kann ich mir weit besser merken, als pure Theorie.
Aus nah und fern habe ich Bücher bekommen. Sogar aus Deutschland ist eines gekommen. Ich freue mich sehr, diese Facebook Post schon bald lesen zu dürfen.
Einen lieben Gruss von der Leseratte
Lesen beflügelt.
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