Hej,
anfänglich dachte ich, dass diese #stayathome Sache mir Zeit geben würde. Dem ist nicht so. Es war anfänglich sehr, sehr anstrengend. (mehr …)
Hej,
anfänglich dachte ich, dass diese #stayathome Sache mir Zeit geben würde. Dem ist nicht so. Es war anfänglich sehr, sehr anstrengend. (mehr …)
Hej,
es gibt Bücher bei mir im AtelierLädeli. Und zwar von mir für dich ausgewählt. Mit Freude habe ich für dich aktuelle und sicher ganz zauberhafte Bücher für dich ausgesucht. Wie so was zustande kommt? Frau nehme eine Tasse Tee in einem hübschen rice Becher. Setze sich an einen Tisch und schon werden die besten Ideen geboren. Ich meine, weisch we khuul, wenn es da noch andere engagierte Unternehmerinnen gibt die einfach vorwärts arbeiten wollen. (mehr …)
Hej,
nein, nein. Das ist keine neue Serie. Aber ich möchte euch nochmals jemanden vorstellen. Martina von Kräuterzauber. Wir sind schon ewig befreundet. Und weil Sie für mich immer wieder gutes tut, ist es mehr als logisch das wir „Entrepreneuer“ uns immer und immer wieder gegenseitig pushen.
Kettenbrief 2.0
Hej,
Meret rief zum Buchtausch via Facebook auf. Da mach ich mich! Logisch.
Hier eine kleine Geschichte dazu:
ich war etwa so klein wie Mini-Me heute. Noch weit weg von der Schulbank. Oft konnte ich abends nicht auf Knopfdruck einschlafen. Musste jedoch im Bett bleiben. Ich habe das nie verstanden.
Jetzt. Selbst Mami weiss ich, irgendwann soll Feierabend sein. Ruhe einkehren. Die Rabauken versorgt sein. Dann gehe ich meinen eigenen Sachen noch oder wir trinken ein Glas Wein und schauen TV.
Wenn ich aus meinem Zimmer rief:
Ich kann nicht schlafen.
Lies die Antwort nicht lange auf sich warten:
Lies noch ein wenig, dann geht s einfacher.
Gggrrrr….ich kann noch nicht lesen.
Diesen Satz vermeide ich bei Mini-Me tunlichst. Dabei habe ich ihn immer mal wieder auf der Zunge. Denn auch er kann oft nach der Gute-Nacht-Geschichte die ich oder GG vorlesen nicht gleich einschlafen. Und dann tönt es aus dem Zimmer:
Ich kann nicht schlafen. Nach ein paar Bilderbüchern oder eine Runde Tiptoi geht es dann meist von alleine.
Mir geht es heute noch so. Kann ich am morgen nicht ohne Frühstück aus dem Haus, kann ich abends ohne mindestens 30 Minuten gelesen zu haben, nicht einschlafen.
Da kam der moderne Kettenbrief Aufruf von der lieben Meret via Facebook wie gerufen.
Da mache ich mit. Obwohl. Die letzten Wochen hatte ich ständig zu wenig Zeit zur Verfügung. Ein Buch verschicken und 6 zu bekommen muss gehen. Ist sogar in der Umzugszeit, als ich lieber keine Bücher aus der Bibliothek daheim hatte, ideal.
Lesen können ist Luxus! Zeit zum Lesen haben Wellness. Was für ein friedliches herunterfahren nach meist bewegten, engagierten Tagen. Diesen Blogpost habe ich schon länger geschrieben. Dann als das erste Buch eingetrudelt ist aus unserem Kettenbrief. Erst dachte ich, als ich Post bekommen habe. Jatzhütte Davos. Hä? Habe ich einen Wettbewerb gemacht und kann im Winter auf der legendären Skihütte in Davos einen Kaffee Sex trinken gehen? Hahaha weit gefehlt. Die liebe Barbara, Die Chefin der Jatzhütte ist auch auf Facebook und ist somit in der Kettenbriefrunde mit dabei. So lässig, von Menschen die ich kenne Post zu bekommen. Ein bewegendes Buch hat Sie mir geschickt. Über Wachkoma. Davor habe ich schon ein schwere gelesen. Der Junge im Pyjama. Und dann das von Barbara.
Jetzt lese ich die Geschichte von einer angehenden Nonne in Nepal. Buddhismus interessiert mich. Und hier wird in einer Geschichte sehr viel über Meditation und Religion verpackt. Wie damals in der Ausbildung. Fallbeispiele kann ich mir weit besser merken, als pure Theorie.
Aus nah und fern habe ich Bücher bekommen. Sogar aus Deutschland ist eines gekommen. Ich freue mich sehr, diese Facebook Post schon bald lesen zu dürfen.
Einen lieben Gruss von der Leseratte
Lesen beflügelt.
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10 Fragen an…
Moin moin und Grüezi! Ich bin die Inga, 40 Jahre jung, seit 2010 verheiratet und Mami von 2 coolen Jungs (4 & 2,5) … Die sich seit 1994 immer weiter von der Lüneburger Heide gen Süden bewegt hat und seit 2009 in der Schweiz im sonnigen Säuliamt daheim ist.
Dich – liebe Bella – habe ich eigentlich über deinen “Preiskalkulierungskurs” kennengelernt bzw am Heiligen BimBam in Zürich 2014. (mehr …)
10 Fragen an…
Ruth, 50, wohne seit bald 25 Jahren in Graubünden. Habe drei seit kurzem erwachsene Kinder, bin kaufmännische Angestellte und Bibliothekarin und kreativ.
Dich, Franziska, habe ich wegen ansalia kennengelernt, wir haben uns getroffen, ausgetauscht und ich hab den Preiskalkulations-Kurs bei dir besucht.
10 Fragen an Ruth von allround
10 Fragen an…
Ich heisse Nadja Estermann und bin das Gesicht hinter Muntanellina, bin 34 Jahre alt und wohne zusammen mit meinem Mann in Chur. In meinem Atelier stelle ich allerhand Selbstgenähtes her. Nebenbei arbeit ich als Kindergärtnerin.
Franziska lerne ich in Ihrem Kurs „Preiskalkulationen“ kennen und schätzen. Sie gab mir den Antrieb an meine Idee zu glauben. Nun nehmen wir uns manchmal Zeit und trinken gemeinsam Kaffee, füttern Enten am Walensee und planen „naehst.ch“. (mehr …)
Hej,
darf euch nochmals eine Martina vorstellen? Die Martinas scheinen schnell zu sein. Denn ich veröffentlicht die „10 Fragen an:“ nach dem Eingang. Martina Rocco hat den Anfang gemacht. Und jetzt. Ende Februar geht es mit einem neuen, einer ganz anderen, nicht minder spannenden Frau weiter.
10 Fragen an Martina von maladudesign
Hej,
nicht wollen oder sollen – sondern machen! Das ist die neue, meine neue, Einstellung für 2016!
Also. Auf auf. Ich habe 10 Fragen gestellt. An Martina. Aber auch an andere tolle Menschen in meinem näheren und weiteren Umfeld.
Übrigens, für meine Mitleser. Gestartet wird mit dem Mädel, die als erste geantwortet hat. „Uhuere gschnäll“ (auf gut-franziska-schweizer-deutsch) ging das nämlich. Zack hatte ich die Antwort auf dem Rechner drauf. (mehr …)