Letzte Woche um die Zeit haben wir im Flur gestartet. Gleich links neben dem Flur führt eine Türe ins „kleine WC“. Hier dürfen unsere Gäste rein wenn Sie mal müssen. Wir sind hier drin um zu Duschen. Toll ist an dieser Wohnung, das kein raum „gefangen“ ist, überall hat es Fenster. Und entsprechend grosse ist die Menge an Licht und Luft.
Wie fotografiere ich den kleinsten Raum?
mua…Nadja, ich glaube ich muss doch zum Fotikurs *lol*. Irgendwie habe ich alles drauf gebracht. Aber gäll. Ihr könnt euch ja sicher vorstellen, 2×3 Meter ist so ein kleines Badezimmer. Blaue Punkte geben das WellnessOasenFeeling. Mini findet zwar, so sieht es im Hexenhaus aus. Ich finde eher, es sieht nach Sommerregen aus, nach Thermalbad oder nach einer Prise kristallblauem Meerwasser.
Hereinspaziert, kommt herein:
Was soll ich euch erzählen. Ich habe mir vorgenommen, euch zu jedem Raum eine DiY Idee in der Umsetzung zu zeigen. Nun.
– Die Punkte bekommt ihr beim Bürobedarf.
– Die Papierbötchen habe ich in einem YouTube Filmchen wieder neu für mich entdeckt. Wir haben diesen Sommer einige Schwimmen lassen.
– Die Feuchtücher Aufhängung habe ich aus meinem Shopfundus zusammen gestellt. Das Band, die Holzkugeln und die Clips könnt ihr bei mir beziehen.
Nachhaltig Leben
Wer meinen Insta-Account verfolgt, weiss, dass ich wert auf Nachhaltigkeit lege. Lokale Produkte, wenig Abfall. Das ist mein Credo. Und das so viel wie möglich aus der Schweiz kommt. Manchmal müssen verschiedene Vorlieben und Bedürfnisse abgedeckt werden. Mit ein bisschen Fantasie und sinnvollen Produkten aus dem Fachhandel gelingt dies meist ganz gut. Zum Beispiel beim Thema Duschen:
GG mag Flüssigduschmittel. Und zwar eines für Haar und Haut. So hat er einen Dispenser bekommen wie im Hotel. Diesen kann ich mit Duschmittel Nachfüllpackungen füllen. So haben wir alle paar Wochen einen kleinen Plastikbeutel der im Abfall landet. Dank dem Dispenser ist die Verbrauchs Menge pro Mal ohnehin sehr eingeschränkt.
Ich habe lieber Seife für den Körper und separates Shampoo für die Haare.Für mich gibt es handgerührte Seife von Maya. Und Shampoo ebenfalls aus dem Nachfüllbeutel.
So tragen wir hoffentlich Stück für Stück zu einem schonenden Umgang mit unseren Ressourccen um. Es ist zwar nicht immer günstiger auf den ersten Blick. Aber wenn ich den Abfallberg minimiere, spare ich ebenfalls kosten. Die Sackgebühren sind auch nicht ohne. Und mit einem Kind an der Hand ist die Verantwortung für die Zukunft immer sehr präsent.
Nun wünsche ich euch einen tollen Start in den Oktober + bis bald, wenn ich euch mitnehme auf die Terrasse! Hier sind schon ganz viele Herbstschätze aus der Natur eingezogen.
Wohnungsbesichtigung zum zweiten: Hereinspaziert!
Hereinspaziert!
Hej,
hier entlang -> Wohnungsbesichtigung zum zweiten!
Letzte Woche um die Zeit haben wir im Flur gestartet. Gleich links neben dem Flur führt eine Türe ins „kleine WC“. Hier dürfen unsere Gäste rein wenn Sie mal müssen. Wir sind hier drin um zu Duschen. Toll ist an dieser Wohnung, das kein raum „gefangen“ ist, überall hat es Fenster. Und entsprechend grosse ist die Menge an Licht und Luft.
Wie fotografiere ich den kleinsten Raum?
mua…Nadja, ich glaube ich muss doch zum Fotikurs *lol*. Irgendwie habe ich alles drauf gebracht. Aber gäll. Ihr könnt euch ja sicher vorstellen, 2×3 Meter ist so ein kleines Badezimmer. Blaue Punkte geben das WellnessOasenFeeling. Mini findet zwar, so sieht es im Hexenhaus aus. Ich finde eher, es sieht nach Sommerregen aus, nach Thermalbad oder nach einer Prise kristallblauem Meerwasser.
Hereinspaziert, kommt herein:
Was soll ich euch erzählen. Ich habe mir vorgenommen, euch zu jedem Raum eine DiY Idee in der Umsetzung zu zeigen. Nun.
– Die Punkte bekommt ihr beim Bürobedarf.
– Die Papierbötchen habe ich in einem YouTube Filmchen wieder neu für mich entdeckt. Wir haben diesen Sommer einige Schwimmen lassen.
– Die Feuchtücher Aufhängung habe ich aus meinem Shopfundus zusammen gestellt. Das Band, die Holzkugeln und die Clips könnt ihr bei mir beziehen.
Nachhaltig Leben
Wer meinen Insta-Account verfolgt, weiss, dass ich wert auf Nachhaltigkeit lege. Lokale Produkte, wenig Abfall. Das ist mein Credo. Und das so viel wie möglich aus der Schweiz kommt. Manchmal müssen verschiedene Vorlieben und Bedürfnisse abgedeckt werden. Mit ein bisschen Fantasie und sinnvollen Produkten aus dem Fachhandel gelingt dies meist ganz gut. Zum Beispiel beim Thema Duschen:
GG mag Flüssigduschmittel. Und zwar eines für Haar und Haut. So hat er einen Dispenser bekommen wie im Hotel. Diesen kann ich mit Duschmittel Nachfüllpackungen füllen. So haben wir alle paar Wochen einen kleinen Plastikbeutel der im Abfall landet. Dank dem Dispenser ist die Verbrauchs Menge pro Mal ohnehin sehr eingeschränkt.
Ich habe lieber Seife für den Körper und separates Shampoo für die Haare.Für mich gibt es handgerührte Seife von Maya. Und Shampoo ebenfalls aus dem Nachfüllbeutel.
So tragen wir hoffentlich Stück für Stück zu einem schonenden Umgang mit unseren Ressourccen um. Es ist zwar nicht immer günstiger auf den ersten Blick. Aber wenn ich den Abfallberg minimiere, spare ich ebenfalls kosten. Die Sackgebühren sind auch nicht ohne. Und mit einem Kind an der Hand ist die Verantwortung für die Zukunft immer sehr präsent.
Nun wünsche ich euch einen tollen Start in den Oktober + bis bald, wenn ich euch mitnehme auf die Terrasse! Hier sind schon ganz viele Herbstschätze aus der Natur eingezogen.
Machts gut, ihr lieben!
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